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Antreten zum Ablachen: »Kein Bund für´s Leben« ist brachialer Kommiss-Klamauk mit Axel Stein und Florian Lukas: »Kein Bund für´s Leben« ist eine Bundeswehr-Klamotte auf dem Comedy-Niveau deutscher Privatsender. Jungstars wie Axel Stein, Florian Lukas oder Franz Dinda spielen Rekruten einer Ausbildungseinheit, die mit Panzerfahrerwitzen und ödem Latrinen-Schabernack ihre Vorgesetzten in den Wahnsinn treiben und versehentlich auch schon mal die Flagge des amerikanischen Waffenbruders in Brand setzen. Lustig finden das wahrscheinlich nur Unteroffiziere und andere schwer Betrunkene. Regisseur Granz Henman (»Knallharte Jungs«) darf wegtreten.
Sie kommen, Deutschland zu retten! In seiner rotzfrechen Komödie »Kein Bund für´s Leben« macht Granz Henman aus einem Haufen deutscher Jung-Stars um Franz Dinda, Florian Lukas und Axel Stein endlich richtige Kerle mit Mumm und Muckies. Abiturient Basti Lämmle will nicht zum Bund, doch der Versuch, bei der Musterung ein »untauglich« zu bekommen, geht schief, und er wird von den Feldjägern einkassiert. Hinter den Kasernenmauern wartet auf ihn die Hölle: brüllende Vorgesetzte, menschenunwürdige Trainingsprogramme und mit Stube 54 eine Handvoll Freaks. Doch schon bald rauft man sich zusammen ... (CinemaxX CineNews)
Endlich Abi! Und jetzt zur Bundeswehr? »Ganz sicher nicht«, denkt sich Basti (Franz Dinda) und geht mit den wildesten Ausreden gewappnet zur Musterung. Dort merkt er allerdings schnell, dass all seine »Wehwehchen« ihn trotzdem nicht vor der Einberufung bewahren werden. Wie gut, dass er auf den Gleichgesinnten Schleifer (Florian Lukas) trifft, der ihm für teures Geld die mit Diabetes diagnostizierte Urinprobe seiner Freundin verkauft – der sichere Weg zur Ausmusterung. Voller Vorfreude warten die beiden auf die endgültige Entscheidung des Bundeswehrarztes, der jedoch hämisch grinsend erklärt: »Gratuliere, meine Herren. Sie haben Diabetes ... und außerdem sind sie schwanger. Wir sehen uns in der Kaserne!« Na toll ...
Als auch Bastis schriftliche Verweigerung aus scheinbar unerklärlichen Gründen (haha, von wegen ...) nicht bei der Bundeswehr ankommt, wird der fröhlich Feiernde auf seiner Abiparty von den Feldjägern persönlich abgeholt und in die Kaserne verfrachtet. Und hier warten bereits die gesammelten Alpträume eines jeden Wehrdienstverweigers: herrische Vorgesetzte, groteske Manöver und unsinnige Befehle, die zu allem Überfluss auch noch ständig gebrüllt werden ... Muss das denn wirklich sein?
Da bleiben Basti nur noch seine neuen Zimmer-Genossen, ein bunt zusammen gewürfelter Haufen an Chaoten wie dem von der Musterung bekannten Schleifer, dem wortkargen Ufo (Axel Stein), dem Streber Zonk (Till Trenkel), Berufssöhnchen Justus (Christian Sengewald) und dem Anfänger-Rambo Nefzat (Kailas Mahadevan). Zwischen den durchgeknallten Stuben-Genossen entwickelt sich in Kürze dickste Freundschaft und es zählt für sie nur noch ein Moto: Einer für Alle – Alle für Einen! Doch ausgerechnet diese Chaoten-Truppe soll nun in einem Freundschafts-Manöver gegen die muskelbepackten GIs der US-Nachbarkompanie antreten? Das kann ja heiter werden, denn neben Major Hauptmanns (Ronald Nitschke) Lieblingspanzer stehen ein drohendes Strafverfahren, neu gefundene Freundschaften und nichts Geringeres als die Ehre der Bundeswehr auf dem Spiel. Aber: wie kann in so kurzer Zeit aus sechs Weicheiern ein passabler Haufen Bundeswehr-Soldaten werden? Echte Helden braucht das Land ...
(Constantin Film)
Trotz noch so ausgefallener Bemühungen, der Einberufung zum Wehrdienst zu entgehen, landet Basti (Franz Dinda) kurz nach dem Abi direkt in der Kaserne. Neben allerlei tyrannischen Offizieren, unsinnigen Befehlen und grotesken Manövern, bleiben ihm hier nur noch seine Zimmer-Genossen, ein bunt zusammen gewürfelter Haufen an Chaoten: Der aus der Musterung bekannte Schleifer (Florian Lukas), der wortkarge Ufo (Axel Stein), der Streber Zonk (Till Trenkel), Berufssöhnchen Justus (Christian Sengewald) und Anfänger-Rambo Nefzat (Kailas Mahadevan). Die durchgeknallten Stuben-Kameraden entwickeln sich nach anfänglichen Reibereien zu einem echten Team, und es zählt nur noch ein Motto: Einer für Alle – Alle für Einen! Bis zu jenem Tag, als die Bundis in einem Freundschafts-Manöver gegen die GIs der US-Nachbarkompanie antreten müssen. Doch wie sollen aus sechs Weicheiern so schnell kernige Soldaten werden? (Highlight Video)
»Kein Bund für´s Leben« ist eine freche und witzige Bundeswehr-Komödie, in der Regisseur Granz Henman (»Knallharte Jungs«, »Der Eisbär«) deutsche Jungstars wie Franz Dinda (»Die Wolke«, »Autobahnraser«), Florian Lukas (»Kammerflimmern«, »Good Bye, Lenin!«), Axel Stein (»Hausmeister Krause«, »Feuer, Eis und Dosenbier«) und Oona Devi Liebich (»Crazy«) zu einer zwerchfellerschütternden Grundausbildung antreten lässt. Ronald Nitschke (»Stauffenberg«) und Jan Henrik Stahlberg (»Muxmäuschenstill«) komplettieren als Ausbilder die chaotische Einheit.
»Kein Bund für´s Leben« – freuen Sie sich auf eine turbulente Komödie über Freundschaft, Bundeswehr und eine mehr als ungewöhnliche Chaoten-Truppe, die Ihnen die Lachtränen in die Augen treiben wird.
Was wäre eine turbulente und witzige Komödie ohne die passende Musik? Mit dem Titelsong »Hurra Hurra, die Stube brennt« trifft die Hamburger Rockband Maggers United voll ins Schwarze und erobert mit ihrer Interpretation des Rockklassikers von »Extrabreit« die Open-Air-Partys im ganzen Bundes-Feriengebiet.
(Constantin Film)
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