Resi Reiner, Petra Morzé, Markus Gertken, Branko Samarovski
»Karo und der liebe Gott«
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Originaltitel |
Karo und der liebe Gott |
Genre |
Kinderfilm |
Produktionsland/-jahr |
A 2006 |
Produktion/Vertrieb |
alpha medienkontor |
Filmlänge |
95 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
8.5.2008 (KW 19/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Resi Reiner Petra Morzé Markus Gertken Branko Samarovski Marie Christine Friedrich Markus Meyer |
Regisseur(e)
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Danielle Proskar
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Resi Reiner, Petra Morzé, Markus Gertken, Branko Samarovski
»Karo und der liebe Gott«
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Eine kleines Mädchen leidet unter der Trennung ihrer Eltern ... Die achtjährige Karo (Resi Reiner) wünscht sich, dass ihre in Scheidung lebenden Eltern (Petra Morzé, Peter Lenz) wieder zusammenkommen. Weil beten allein nicht hilft, versucht sie, den lieben Gott per Walkie-Talkie zu erreichen – und hat prompt Erfolg! Eine brummige Stimme, für Karo eindeutig Gottes Organ, antwortet ihr. Wenig später lernt sie einen einsamen, alten Nachbarn (Branko Samarovski) kennen – für die Kleine ist er zweifelsfrei Gott. Ob es ihr gelingt, mit seiner Hilfe die Eltern zu einem Happy End zu bewegen? Vielleicht liegt es ja am österreichischen Tempo, dass der Film »Karo und der liebe Gott« etwas betulich und altmodisch wirkt. Auch die Kleinsten unter den Fans der »Wilden Kerle« oder der »Wilden Hühner« würden sich hier langweilen. (Cinema)
»Du bist urgemein! Ich bin dir total wurscht!«, schimpft Karo in ihr Walkie Talkie. Gemeint ist der Liebe Gott, denn er hat zugelassen, dass ihre Eltern sich trennen. Da kommt eine mürrische Stimme zurück. Der Liebe Gott? Erst scheint es so, aber als Karo ihn später zu Gesicht bekommt, zweifelt sie: Der seltsame Typ soll Gott sein?
Mit augenzwinkerndem Humor und erfrischender Fantasie schildert »Karo und der liebe Gott« die unermüdliche Mission eines kleinen Mädchens, das mit – göttlicher – Unterstützung gegen die Scheidung seiner Eltern kämpft und dabei weit mehr übers Leben lernt, als mit – menschlicher – Hilfe möglich gewesen wäre.
(alpha medienkontor)
Die achtjährige Karo trifft die Trennung ihrer Eltern mitten ins Herz. Sie zieht mit ihrer Mutter in ein Zinshaus. Den geliebten Vater sieht sie nur noch am Wochenende. Bei der Übersiedelung geht eines ihrer beiden Walkie-Talkies im Stiegenhaus verloren.
Karo beklagt sich via Walkie-Talkie über ihre verzweifelte Situation beim Lieben Gott. Da vernimmt sie plötzlich eine ungehaltene Stimme, die sich schließlich als Gott ausgibt. Karo will das nicht glauben und verlangt einen Beweis. Gott liefert ihn unfreiwillig.
Als sie wenig später »Gott« zu Gesicht bekommt, einen verwahrlosten Mann mit Alkoholfahne, der im selben Haus wohnt, ist sie einigermaßen erstaunt. Mit ihrem Ziel vor Augen, ihre Eltern wieder zusammen zu führen, sieht sie aber über alles hinweg und klammert sich an den Mann, der seinen weinseligen Scherz mit dem Kind mehr als bereut.
Bald ist er in Karos sorgenvolle Welt hineingezogen und kann gar nicht anders als seine Rolle zu spielen. Er, der von dieser Welt nichts mehr wissen wollte, soll diese nun erschaffen haben und sie erklären. Karo erkennt schnell, dass seine Göttlichkeit nicht in seiner Allmacht liegt, sondern in seiner aufkeimenden Bereitschaft sich auf sie und ihre Probleme einzulassen.
Aufkeimende Hoffnung und schwere Rückschläge wechseln einander im gemeinsamen Vorhaben ab. Das Auf und Ab der Gefühle mündet schließlich in einer Freundschaft zwischen Karo und Gott – zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Am Ende ist Karo an ihrem verpassten Ziel gewachsen und hat für ihr Leben nicht nur neue Freunde gefunden, sondern auch eine neue Perspektive.
(alpha medienkontor)
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