Sylvester Stallone, Julie Benz, Matthew Marsden, Paul Schulze
»John Rambo«
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John Rambo Teil 4 der Rambo-Serie
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Originaltitel |
Rambo / Rambo IV / John Rambo |
Genre |
Actionthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA/D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Warner |
Filmlänge |
88 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
14.2.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
27.6.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Sylvester Stallone Julie Benz Matthew Marsden Paul Schulze Graham McTavish Ken Howard |
Regisseur(e)
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Sylvester Stallone
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Kampfmaschine Rambo führt einen Söldnertrupp nach Birma, um eine Gruppe von Missionaren aus einem Gefangenenlager zu befreien. Ultrabrutale Auferstehung einer Actionikone. Im Alter von 61 Jahren kehrt Sylvester Stallone in der Rolle zurück, mit der er eine Leinwandikone schuf: John Rambo. Der vierte Kinoeinsatz führt den Elitesoldaten nach Birma, wo er eine Gruppe Missionare aus dem Foltergefängnis befreit. Fazit: Top oder Flop? Die Redaktion streitet sich. (Cinema)
Nach »Rocky Balboa« lässt Action-Veteran Sylvester Stallone in fortgesetzter Nostalgiestimmung nun seine zweite Heldenikone wieder auferstehen. In seinem vierten Filmabenteuer unterstützt John Rambo nach 20-jähriger Leinwandabsenz burmesische Bauern bei ihrem Freiheitskampf. (Blickpunkt:Film)
John Rambo (Sylvester Stallone) lebt zurückgezogen in Bangkok. Nur widerwillig lässt er sich von einer Gruppe von christlichen Missionaren überreden, sie in das Bürgerkriegsgebiet von Burma zu bringen, wo sie Bauern eines Indianerstammes helfen wollen. Als die Missionare bei ihrer Ankunft von sadistischen Miltärs gefangen genommen werden, beschließt Rambo, mit einem Trupp handverlesener Söldner in den Dschungel zurückzukehren und den Kampf aufzunehmen. (VideoMarkt)
20 Jahre sind seit dem letzten Leinwandeinsatz von John Rambo – damals an der Seite afghanischer Mudschahedin – vergangen. Nun schickt Sylvester Stallone seinen ikonischen Helden erstmals unter eigener Regie in den Kampf, ein Jahr, nachdem er bereits Rocky Balboa ein fulminantes Kinocomeback beschert hatte. Galt Rambo einst als Inbegriff des eindimensionalen Reaganomics-Helden, ist der wortkarge Kämpfer heute Leitfigur eines an Humanismus interessierten Amerika. Ordentlich rumsen tut es aber trotzdem. (VideoWoche)
Vietnamveteran John Rambo (Sylvester Stallone) wohnt zurückgezogen in Bangkok, wo er als Altmetallhändler Boote ausschlachtet. Dennoch lässt er sich von den christlichen Menschenrechtlern Michael (Paul Schulze) und Sarah (Julie Benz) überreden, sein Boot für einen Transport humanitärer Güter nach Myanmar bereit zu stellen, um dem Not leidenden Volk der Karen zu helfen. Als brutale burmesische Soldaten seine Schutzbefohlenen entführen, will Rambo sie mit einem Söldnertrupp befreien. Kaum hat Sylvester Stallone sein Schlachtpferd »Rocky« zum großartigen Comeback verholfen, reaktiviert er seine andere Leinwand-Ikone John Rambo, um als hochgerüstete Einzelarmee schurkischen Dschungelsadisten im gewaltigen Actioninferno den Gar aus zu machen. (kino.de)
John Rambo führt ein zurückgezogenes Leben im Norden Thailands. An der Grenze des Landes zu Burma wütet allerdings schon seit sechzig Jahren der weltweit längste Bürgerkrieg: der Burmesen-Karen Konflikt. Rambo, der in den Bergen lebt, und seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf selbst gefangener, giftiger Schlangen verdient hat das Kämpfen jedoch schon lange aufgegeben. Das ändert sich auch nicht, als Sanitäter, Rebellen und Flüchtligen an ihm vorbei durch das von Krieg zerrüttete Land ziehen.
All dies soll sich aber ändern, als eine Gruppe von Missionaren auftaucht und den »Amerikanischen-Fluss-Führer« Rambo bittet, sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager zu führen, da Tretminen die Reise dorthin zu gefährlich macht. Sie wollen den dort lebenden, verfolgten Bergstamm Karen mit Medizin, Nahrungsmitteln und Bibeln versorgen. Zögernd willigt Rambo schließlich ein, sie und die anderen Helfer zu führen. Wochen später erfährt Rambo, dass die Missionare nicht vom Flüchtlingslager zurückgekehrt sein, die Helfer aber lebend gesehen worden sind, eingeschlossen in einem Burmesischen Armee-Camp. Obgleich Rambos Abneigung gegen Gewalt noch immer allgegenwärtig ist, weiß er, dass seine Hilfe notwendig ist. Was dann folgt ist der Abstieg in die Hölle auf Erden.
(Warner Bros. Pictures)
Seit fast 60 Jahren wehrt sich in Birma (Myanmar) das Bauernvolk der Karen gegen die Unterdrückung durch das birmanische Militär. Aufgrund von Folter, Morden, Vergewaltigungen, Verstümmelungen und häufigen Exekutionen leben eine Million Menschen in Flüchtlingscamps, weitere Millionen flohen in den Dschungel und in die Berge, um sich dem fast aussichtslosen Kampf zu stellen.
Die Vereinten Nationen bezeichneten die Vernichtung der Karen als »einen langsamen, aber eindeutigen Völkermord«. Der Konflikt der Freiheitskämpfer der Karen und der herrschenden birmanischen Armee ist der längste Bürgerkrieg der Geschichte.
20 Jahre nach dem dritten Film der »Rambo«-Serie hat sich John Rambo (Sylvester Stallone) in den Norden Thailands zurückgezogen, wo er als Skipper auf dem Salween-Fluss arbeitet. Schon 60 Jahre dauert der Konflikt zwischen Birmanen und Karen an der nahen thailändisch-birmanischen Grenze – der längste Bürgerkrieg der Menschheitsgeschichte. Doch Rambo hat das Kämpfen längst aufgegeben. Er lebt allein im Bergdschungel, angelt Fische, fängt und verkauft Giftschlangen. Die Begegnungen mit Sanitätern, Rebellen und Flüchtlingen auf ihrem Weg durch das Kriegsgebiet interessieren ihn nicht.
Das ändert sich jedoch, als eine Gruppe Missionare den »amerikanischen Flusslotsen« aufsucht. Sarah (Julie Benz) und Michael Bennett (Paul Schulze) erklären Rambo, dass sich seit ihrem letztjährigen Besuch in den Flüchtlingslagern einiges geändert hat: Das birmanische Militär hat die Pfade vermint – das Reisen auf dem Landweg ist inzwischen zu gefährlich. Daher bitten sie ihn, die Gruppe den Salween aufwärts zu lotsen, damit sie den bedrängten Karen in den Bergen Medikamente, Nahrung und Bibeln bringen können. Zunächst lehnt Rambo ab, die birmanische Grenze zu überschreiten, doch schließlich lässt er sich überreden und bringt Sarah, Michael und die übrigen Helfer zu dem vereinbarten Abmarschort im Dschungel.
Knapp zwei Wochen später sucht Pastor Arthur Marsh (Ken Howard) Rambo auf und berichtet, dass die Missionare nicht zurückgekehrt sind. Inzwischen hat er eine Hypothek auf sein Haus aufgenommen, in seiner Kirchengemeinde Geld gesammelt und einen Söldnertrupp (Graham McTavish, Matthew Marsden, Tim Kang, Reynaldo Gallegos, Jake La Botz) angeheuert, der die Verschollenen zurückbringen soll. Rambo will wissen, ob es ein Lebenszeichen der Missionare gibt. Marsh bestätigt, dass Zeugen sie als Gefangene in einem birmanischen Militärlager gesehen haben. Rambo will zwar von Gewalt und Konflikten nichts mehr wissen, weiß aber, dass er gebraucht wird: Er erklärt sich bereit, die Söldner flussaufwärts in das Kriegsgebiet zu führen. Es wird ein Abstieg in die Hölle auf Erden.
(Warner Bros. Pictures)
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