Jürgen Vogel, Alexandra Neldel , Oliver Stritzel, Wolfgang Spier
»Jagdfieber«
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Originaltitel |
Open Season |
Genre |
Animations-Familienkomödie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Sony Pictures |
Filmlänge |
83 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
9.11.2006 |
DVD-Veröffentlichung |
13.3.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jürgen Vogel Alexandra Neldel Oliver Stritzel Wolfgang Spier Thomas Heinze Jörg Hengstler |
Regisseur(e)
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Roger Allers
Jill Culton
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Infos und Angebote zu diesem Film bei

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Jürgen Vogel, Alexandra Neldel , Oliver Stritzel, Wolfgang Spier
»Jagdfieber«
Kritiken Infos aktuelle Angebote
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»Jagdfieber« ist ein digital animierter Komödienspaß über die Auswilderung eines zahmen Grizzly und seine Abenteuer in freier Natur. Mit der frechen und liebenswerten Geschichte debütiert nun auch Sony Pictures erfolgreich im Revier des CGI-Family-Entertainments. (VideoMarkt)
Grizzlybär Boog hatte in der Obhut der Wildhüterin Beth bisher ein recht beschauliches Leben. Doch seine Freundschaft mit dem dauerquasselnden Maultierhirsch Elliot bringt ihn auf Abwege: Nach Saufgelagen mit Zuckerrausch und Verwüstungen des örtlichen Tante Emma-Ladens entscheidet Beth sich schweren Herzens, die beiden auszuwildern. Nun sind sie nicht nur den ständigen Hänseleien der anderen Wildtiere ausgesetzt, sondern müssen auch der Tatsache ins Auge sehen, dass die Jagdsaison unmittelbar bevorsteht. (Blickpunkt:Film)
»Jagdfieber«, der erste Film des neugegründeten Sony Animation Studios, kann sich aus der Flut von CGI-Komödien mit sprechenden Tieren dadurch abheben, dass Jill Culton und Roger Allers einen souveränen Umgang mit ihrem altbekannten Material pflegen und dem Film einen temporeichen, aber niemals hektischen Rhythmus mitgeben. Der Humor kann zwar die üblichen Fäkalklischees nicht immer umschiffen, bleibt aber stets im Rahmen familientauglicher Unterhaltung. »Jagdfieber« ist für Freunde moderner Animation ein Muss! (VideoWoche)
Der 900 Pfund schwere, handzahme Grizzly Boog und der schmächtige Hirsch Elliot verirren sich ausgerechnet zu Beginn der Jagdsaison im Wald. In der Not beschließt das ungleiche Duo, gemeinsame Sache zu machen. Denn nur zusammen sind sie stark! Mit Hilfe anderer tierischer Waldbewohner wollen sie nun versuchen, den Wald von den Jägern zurückzuerobern.
Mit »Jagdfieber« legt das neugegründete Sony Pictures Animation-Studio seinen ersten computeranimierten Film vor. Dieser herrliche Filmspaß für die ganze Familie basiert auf den erfolgreichen Cartoons von Steve Moore. Regie führten Jill Culton (»Die Monster AG«, »Toy Story 2«) und Roger Allers (»Der König der Löwen«).
Als talentierte Tierstimmenimitatoren synchronisieren: Jürgen Vogel (»Nackt«, »Der Freie Wille«), der dem liebenswert-chaotischen Elliot lustige Sprüche auf die Quassellippen legt. An seiner Seite lässt Thomas Heinze (»Typisch Mann«, »Neues vom WiXXer«) Boog mit Leichtigkeit Schwergewichtiges brummen – zur Freude von Rangerin Beth, synchronisiert von TV-Star Alexandra Neldel (»Verliebt in Berlin«).
(Sony Pictures)
Das Leben mit all seinen vielfältigen, verwirrenden Möglichkeiten kann einen Heranwachsenden schon einmal gehörig durch die Mangel drehen. Der domestizierte Grizzlybär Boog (Jürgen Vogel) führt ein glückliches Leben in der Garage von Ranger Beth (Alexandra Neldel). Als er jedoch durch Zufall auf den überdrehten Esel Elliot (Thomas Heinze) trifft, ändert sich alles. Boog findet sich schließlich wenige Tage vor dem offiziellen Beginn der Jagdsaison tief in den Wäldern des Nationalparks wieder. Das ungleiche Paar stolpert orientierungslos durch die Wildnis, ist den dort lebenden Tieren hoffnungslos ausgeliefert und muss sich zu allem Überfluss auch noch gegen den fiesen Jäger Shaw (Oliver Stritzel) zur Wehr setzen. Nachdem sie gedankenlos das Überleben der gesamten Tierbevölkerung des Parks aufs Spiel setzen, gelangen sie zu der Einsicht, dass man nur gemeinsam eine Chance gegen die Trophäenwut der menschlichen Jäger hat.
»Jagdfieber«, der erste Animationsfilm aus den Sony Studios, ließ sich ganz offensichtlich von den Comics des bekannten amerikanischen Autors Steve Moore (»In the Bleachers«) inspirieren. Die Tiere in »Jagdfieber« sind intelligent und zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus. Und wenn sich Boos Fell im Wind sachte bewegt oder wenn sich die versammelte Meute auf ihre Reise durch den Park begibt, kann sich kein Zuschauer der atemberaubenden Faszination der Animationseffekte entziehen. Obwohl »Jagdfieber« vielleicht nicht ganz an »Ab durch die Hecke« herankommt, ist der Film dennoch eine ausgesprochen unterhaltsame Annäherung an universelle Themen wie etwa das Erwachsenwerden, die Werte von Freundschaft und das Bedürfnis nach Akzeptanz.
Die Features der DVD beinhalten eine 15-minütige Dokumentation über den Herstellungsprozess bei Sony Pictures Animation und Image Works (Wie wurde »Jagdfieber« gemacht?), ein 7-minütiger Einblick in die Sprachaufnahmen mit bekannten Schauspielern (Wer steckt hinter den Stimmen der tierischen Stars? – U.S.-Version), zwei nicht verwendeten Szenen, Bildergalerien, Trailer, eine Exklusive Vorschau auf Könige der Wellen und das Musikvideo »I Wanna Lose Control (Uh Oh)« von Deathray. Dazu kommt mit dem Kurzfilm »Boogs & Elliots nächtlicher Raubzug« eine Erweiterung der im Film verwendeten Trailer Sequenz. Das »Spiel mit!«-Sprachen-Spiel, Glücksrad, Wie entstand die Filmszene »Der Biberdamm bricht«?; und Ringtales (Handy Videos) runden die »Jagdfieber«-DVD ab.
(Tami Horiuchi, Amazon )
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