Marianne Faithfull, Miki Manojlovic, Kevin Bishop, Siobhàn Hewlett
»Irina Palm«
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Originaltitel |
Irina Palm |
Genre |
Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
B/L/GB/D/F 2007 |
Produktion/Vertrieb |
X Verleih (Warner) |
Filmlänge |
101 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
14.6.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
28.12.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Marianne Faithfull Miki Manojlovic Kevin Bishop Siobhàn Hewlett Dorka Gryllus Jenny Agutter |
Regisseur(e)
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Sam Garbarski
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Marianne Faithfull, Miki Manojlovic, Kevin Bishop, Siobhàn Hewlett
»Irina Palm«
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Eine keusche Vorstadt-Hausfrau macht mit virtuoser Handarbeit Karriere – im Pornoschuppen: Um die teure Behandlung ihres kranken Enkels zu bezahlen, nimmt Maggie einen Job in einem Sex-Club an. Fazit: Die Legende von der wichsenden Witwe: herzige Tragikomödie, die den Begriff Sexsymbol ganz neu definiert. (Cinema)
»Irina Palm« ist ein Drama über eine 50-jährige Witwe, die als Prostituierte das nötige Geld für die Heilung ihres kranken Enkels aufbringen will. Im stahlharten Sexbusiness von London sucht die Witwe Maggie das schnelle Geld, um eine Operation für ihren todkranken Enkel zu finanzieren. Im Club »Sexy World« in Soho wird sie angestellt und bringt dort am »Gloryhole« gierige männliche Glieder im Akkord im Minutentakt zum Erguss. Maggie wird zur Virtuosin der Handarbeit, ohne dass die Kunden ahnen, wer sich hinter Trennwand und Künstlername »Irina Palm« verbirgt. Aus einem nackten Dienstleistungsbetrieb macht Maggie eine Karikatur des bürgerlichen Küchenmilieus. (VideoMarkt)
»Irina Palm« ist der Publikumserfolg der Berlinale 2007 ist vor allem ein Triumph für seine Hauptdarstellerin: Marianne Faithfull, in den 60-er Jahren Sternchen und Freundin von Mick Jagger, wächst als »wanking widow« über sich selbst hinaus – hat aber auch das große Glück, dass Regisseur Sam Gabarski (»Der Tango der Rashevskis«) ihr einen Film als Kulisse bietet, der alle gängigen Rotlicht-Klischess unterläuft und stattdessen im Stil von »Brassed Off« oder »Calendar Girls« die Menschlichkeit im Sexbusiness findet. (Blickpunkt:Film)
Marianne Faithful in einem sensiblen Drama einer starken Frau. Endlich ist Marianne Faithfull einmal in einer Hauptrolle zu sehen – und in was für einer: Im bejubelten Berlinale-Wettbewerbsbeitrag »Irina Palm« nimmt die multitalentierte Musikerin mit der rauchigen Stimme einen Job im Rotlichtmilieu von London-Soho an und wird dort zur »wichsenden Witwe«, weil sie dringend Geld für die Operation ihres Enkels braucht. Stellenweise mit absurdem Humor verarbeitet Regisseur Sam Gabarski (»Der Tango der Rashevskis«) diese Geschichte zu einem tragikomischen Märchen, in dem die grandiose Faithfull ihr Glück und einen Neuanfang im denkbar unromantischsten aller Milieus findet. (Arthouse)
»Irina Palm« war der absolute Publikumshit der Berlinale 2007: Die legendäre Marianne Faithfull in einer wundervollen, sehr britischen Tragikomödie der allerfeinsten Art. Sie verkörpert auf ebenso überzeugende wie ergreifende Weise eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Um das nötige Geld für die Heilung ihres kranken Enkels aufzutreiben, meldet sich die 50-jährige Maggie auf die Anzeige eines Sex-Etablissements. Der Chef will zunächst ablehnen, weil er nach jüngeren Frauen sucht, ist aber so fasziniert von der verwitweten Maggie, dass er ihr schließlich einen Job unter dem Pseudonym »Irina Palm« anbietet. (CinemaxX CineNews)
Marianne Faithfulls Filmografie »Irina Palm« ist beinahe so lang wie ihre Diskografie. Aber einen Film wie »Irina Palm«, dessen Hauptrolle die britische Popikone perfekt ausfüllt, den gab´s bislang noch nicht. Faithfull spielt in der Tragikomödie von Sam Garbarski die 60-jährige Hausfrau Maggie, die dringend Geld braucht für die Behandlung ihres kranken Enkels. Als Hostess landet sie in der Londoner Rotlichtbar »Sexy World«, und überraschenderweise erweisen sich ihre Hände als äußerst flink, schön und geschmeidig. Ab sofort ist es ihr Job, Männer per Masturbation zu befriedigen – was ihr den Künstlernamen Irina Palm, die Neugier ihrer Freundinnen und viel Streit mit ihrem Sohn einbringt. Scheinbar beiläufig verbindet sich in einzelnen Szenen von »Irina Palm« kleinbürgerlicher Stolz mit der Lust an Provokation, und nur selten waren Unschuld und Sex so eins wie in den Bildern, in denen Maggie durchs Rotlichtviertel wandert, die talentierten Hände tief in ihren Manteltaschen vergraben. Marianne Faithfull spielt die anfangs verloren wirkende, mit der Zeit immer entschlossenere und schließlich rebellische Heldin mit einer bestechenden Intensität – die ihr auf der Berlinale im letzten Jahr verdiente 20 Minuten Standing Ovations einbrachte. (kulturnews.de)
»Hostess gesucht«, verkündet das Schild am Eingang einer Rotlicht-Bar in Soho. Die naive Maggie hat keinen Schimmer, was sich hinter diesem Jobangebot verbirgt – aber sie braucht dringend Geld für die medizinische Behandlung ihres Enkels und so bewirbt sie sich kurz entschlossen bei dem verblüfften Besitzer des Etablissements. Überraschenderweise erweist sich ihre rechte Hand als höchst begabt: Schon bald genießt Maggie unter dem Künstlernamen Irina Palm in einschlägigen Kreisen einen legendären Ruf. Zu Hause, in ihrem Londoner Vorort überrascht die flotte Witwe die Freundinnen aus der Nachbarschaft mit ihrer neuen Karriere. Und schließlich bietet das Leben ihr sogar noch die Aussicht auf eine neue Liebe – an einem Ort, wo man sie am allerwenigsten vermutet. (Warner Bros. Pictures)
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