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James Franco, Martin Henderson, David Ellison, Jean Reno
»Flyboys – Helden der Lüfte«
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Flyboys – Helden der Lüfte – James Franco, Martin Henderson, David Ellison, Jean Reno, Jennifer Decker, Philip Winchester – Tony Bill – Fliegen – Filme, Kino, DVDs Kinofilm Historisches Actiondrama – Charts & Bestenlisten
Flyboys – Helden der Lüfte

Originaltitel Flyboys
Genre Historisches Actiondrama
Produktionsland/-jahr F/USA 2006
Produktion/Vertrieb 20th Century Fox
Filmlänge 136 Minuten
FSK-Altersfreigabe ab 12 Jahren
Kinostart 10.5.2007
DVD-Veröffentlichung 3.12.2007
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
James Franco
Martin Henderson
David Ellison
Jean Reno
Jennifer Decker
Philip Winchester
Regisseur(e)
Tony Bill
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James Franco, Martin Henderson, David Ellison, Jean Reno
»Flyboys – Helden der Lüfte«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote

»Flyboys – Helden der Lüfte« ist ein actionreiches Fliegerdrama über junge Amerikaner, die im Frankreich des Ersten Weltkriegs freiwillig in den Luftkampf mit deutschen Piloten zogen. Blaine Rawlings gehört zu amerikanischen Kriegsfreiwilligen, die 1916 in Frankreich im sprichwörtlichen Crashkurs das Fliegen lernen, um ihr Leben im Luftduell mit deutschen Piloten zu riskieren. Der Kampf in den Wolken bietet geringe Überlebenschancen, doch Blaine zeigt Mut und Führungsqualitäten, die nicht nur seinen desillusionierten Staffelführer, sondern auch eine junge Französin beeindrucken. (Blickpunkt:Film)
»Flyboys – Helden der Lüfte« ist die wahre Geschichte eines in Frankreich stationierten US-Fliegerregiments, das sich im 1. Weltkrieg Luftduelle mit den Deutschen lieferte. Auf den Spuren von »Der blaue Max« oder »Schlacht in den Wolken« ist die unabhängig finanzierte Großproduktion »Flyboys – Helden der Lüfte« ein klassischer Fliegerfilm mit Schwächen am Boden, aber sichtbaren Stärken in der Luft. Trotz einiger Klischees und einem recht schematischen Rhythmus mit Action und romantischen Pausen überzeugt »Flyboys« durch die dramatische Darstellung seiner rasanten und realistisch wirkenden Luftkämpfe. (VideoWoche)
Während des 1. Weltkriegs beschließt eine Gruppe idealistischer US-Piloten, England und Frankreich im Kampf gegen die überlegene deutsche Fliegerstaffel beizustehen. Angeführt von Reed Cassidy (Martin Henderson), einem erfahrenen Kampfpiloten, begeben sie sich in ein waghalsiges Abenteuer, das sich bald zum gnadenlosen Himmelfahrtskommando entwickelt. Das Meisterwerk »Flyboys – Helden der Lüfte« basiert auf der wahren Geschichte des legendären US-Kampfgeschwaders »Lafyette Escadrille«. (Amango DVD-Verleih)
»Flyboys« – Coole Jungs in heißen Maschinen: Ein junger amerikanischer Pilot kämpft an der Seite der Franzosen und verliebt sich. Doch lässt sich Gefühl und Krieg verbinden? James Franco, Jean Reno, Jennifer Decker und Martin Henderson in dem klassischen Fliegerfilm »Flyboys – Helden der Lüfte« von Tony Bill mit exzellenten, sehr realistisch wirkenden Luftkämpfen. Blaine Rawlings gehört zu amerikanischen Kriegsfreiwilligen, die 1916 in Frankreich das Fliegen lernen, um ihr Leben im Luftduell mit deutschen Piloten zu riskieren. Der Kampf bietet wenig Überlebenschancen, doch Blaine zeigt Führungsqualitäten, die nicht nur seinen Staffelführer, sondern auch eine junge Französin beeindrucken. (CinemaxX CineNews)
An den US-Kinokassen stürzte »Flyboys – Helden der Lüfte« recht unsanft ab. Vielleicht lag es daran, dass der Film etwas überlang ist und auch nicht jede Szene denselben packenden Reiz hat wie die herausragend gefilmten Luftkämpfe. Auf dem Boden kann es schon vorkommen, dass »Flyboys« mitunter etwas zu ruhig wird und an Fokus verliert, aber Szenen wie jene zwischen Rawlings und Lucienne sind nötig, um den Figuren emotionalen Background zu geben und sie als menschliche Wesen für den Zuschauer interessant zu machen.

»Flyboys« funktioniert nach fast üblichem Muster. Nach der Ausbildung geht es zu den ersten Einsätzen bis hin zu jenem Kampf, der auch eine persönliche Katharsis für die Helden darstellt. Das hat man schon öfter gesehen, aber hier funktioniert es gut. Die Schauspieler füllen ihre Rollen überzeugend aus, das dramatische Potenzial wird genutzt und das Hauptargument des Films – die Luftkämpfe – ist perfekt. Wenn sich die Flugzeuge in die Luft erheben, dann ist das Action auf hohem Niveau und etwas, das man in dieser Art und Perfektion so noch nicht gesehen hat. Fazit: »Flyboys« ist ein guter Kriegsfilm mit fabelhaften Luftkampfsequenzen.

(Movieman.de)
Zuerst die Fakten: 1916 – der Erste Weltkrieg dauert bereits zwei Jahre an, die USA sind allerdings noch unbeteiligt – melden sich einige US-Boys freiwillig zur französischen Luftwaffe, um mit den Alliierten gegen das Deutsche Reich zu kämpfen. Zum Helden der Staffel wird ein junger Afroamerikaner namens Eugene Bullard. Und nun zum Film: Regisseur Tony Bill machte aus diesem Stoff einen Actionstreifen, der den Krieg so zeigt, wie ihn Hollywood gerne sieht. Schützengräben? Gasangriffe? Massensterben?

Mag sein, irgendwo da unten. Doch hoch oben in der Luft ist der Krieg für die »Flyboys – Helden der Lüfte« ein gigantisches Abenteuerspiel für große Jungs, und auf dem Stützpunkt tummeln sich schnittige Amis, Monokel tragende Krautz und ein Alibifranzose in Gestalt Jean Renos. Diese Sichtweise auf den Krieg, die pathetischen Dialoge und eine hölzerne Liebesgeschichte machen »Flyboys – Helden der Lüfte« zu einem unerträglichen Film – da können auch die gelungenen Effekte und Kameraflüge nichts retten.

(kulturnews.de)
Pressestimmen zu dem Film »Flyboys – Helden der Lüfte« von Tony Bill:

»Flyboys – Helden der Lüfte« ist ein klassischer Fliegerfilm mit Schwächen am Boden, aber sichtbaren Stärken in der Luft. (Treffpunkt Kino)

So wirkt der Beginn von »Flyboys – Helden der Lüfte« auch wie ein Pfadfinderlager, in dem ein paar tollkühne Teenager ihren fliegenden Kisten erste Flugversuche unternehmen. (Die Welt)

Etwas weniger Weichzeichner und Voraussehbarkeiten hätten dem Remake des 1950er-Jahre-Films »Lafayette Escadrille« gut getan. (Abendzeitung)

»Flyboys – Helden der Lüfte« ist ein nostalgisches Actiondrama, das auf den Spuren von »Der blaue Max« oder »Schlacht in den Wolken« in der Höhe, dem wichtigsten Kriterium eines Fliegerfilms, punkten kann. (Blickpunkt:Film)
1917 ziehen amerikanische Piloten freiwillig in den Ersten Weltkrieg, um für die Franzosen zu kämpfen. Immer weniger Amerikaner wollen den Irak-Krieg, der Mythos vom heldenhaften Soldaten bröckelt. Doch Produzent Dean Devlin, Ex-Partner von Roland Emmerich, ist bockig: Er präsentiert uns mit »Flyboys – Helden der Lüfte« ein unverhohlenes Wehrertüchtigungs- und Durchhaltedrama. Im Frankreich des Ersten Weltkriegs beweist eine US-Fliegerstaffel nonstop Mut und Ehre. Kernige Kerle in schmucker Uniform mit einer Märtyrer-Aura, die so gleißend hell strahlt wie der deutsche Zeppelin, den sie am Ende vom Himmel sprengen. »Top Gun« mit Doppeldeckern also, mit Dialogen, die so subtil sind wie das unermüdliche Knattern der Maschinengewehre. Da hat Regisseur Tony Bill (»Pinguine in der Bronx«) echt einen fliegen lassen.

»Flyboys« – die ersten Kampfpiloten Amerikas. Majestätisch ziehen sie ihre Kreise in einem zerbrechlichen, leicht entflammbaren Doppeldecker mit offenem Cockpit und bringen die besser ausgerüsteten Flugzeuge des Gegners ins Hintertreffen – wissend, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in ihrem Beruf vielleicht gerade mal sechs Wochen beträgt: Dies war die wagemutige, heroische Geschichte einiger tapferer junger Männer, die sich freiwillig meldeten, um bei der »Lafayette Escadrille«, dem ersten amerikanischen Kampfgeschwader des Ersten Weltkriegs, für die Demokratie zu kämpfen. Und es ist auch die Geschichte des epischen Films »Flyboys – Helden der Lüfte«, der mit einem internationalen Ensemble eine Story voller Abenteuer, Freundschaften, Verlusten und Liebe erzählt.

(20th Century Fox)
Wir schreiben das Jahr 1916: Seit beinahe zwei Jahren tobt der Erste Weltkrieg. An der Westfront haben sich die Alliierten Großbritannien und Frankreich in mühevolle Grabenkämpfe mit den Deutschen verbissen. Die USA bleiben betont neutral und lassen die Europäer ihren eigenen Krieg führen. Aber einige Amerikaner haben sich nach Europa aufgemacht, um den Alliierten als Sanitätshelfer oder Mitglieder der Fremdenlegion beizustehen. Bald schon bildet sich eine Gruppe Freiwilliger heraus, die ihr eigenes Geschwader formt, um auf alliierter Seite in den Luftkampf mit den besser ausgerüsteten deutschen Piloten einzugreifen. Dieser wahre Hintergrund, diese Geschichten um Leben und Tod, sind der Ausgangspunkt von »Flyboys – Helden der Lüfte«.

Der gebürtige Texaner Blaine Rawlings (James Franco) muss die Ranch seiner Familie verlassen und begegnet seiner Zukunft als er im Kino einen Wochenschaubericht über die Tapferkeit jenes Geschwaders sieht. Der Fremdenlegionär Higgins (Christien Anholt) stößt von der Sanitätstruppe dazu. William Jensen (Philip Winchester), Sohn eines Kavalleriebeamten aus Nebraska, möchte die militärische Tradition seiner Familie fortführen. Briggs Lowry (Tyler Labine) gibt dem Druck seines reichen und mächtigen Vaters nach und will als Kampfpilot endlich etwas aus sich machen. Eddie Beagle (David Ellison), ein Großmaul, das noch nicht einmal vernünftig schießen kann, scheint vor seiner Vergangenheit davonzulaufen.

Der dunkelhäutige Auswanderer Eugene Skinner (Abdul Salis) möchte mit Frankreich ein Land verteidigen, in dem er an Boxwettkämpfen teilnehmen und es zum Champion bringen könnte – während er in Amerika noch nicht einmal ein Cockpit betreten dürfte. Während der ersten Übungswochen begegnet Rawlings dem Anführer des Geschwaders Reed Cassidy (Martin Henderson), der mit 28 schon ein Veteran unter den Piloten ist. Er kennt die Gefahren des neuen Luftkampfs aus eigener Erfahrung und weiß, dass von den jungen Männern nur wenige überleben werden. Cassidy ist eine Legende in der Einheit, es wird gerätselt, wie er immer wieder den Naturgesetzen trotzen und es auf 20 Abschüsse bringen konnte ... freilich um den Preis seiner eigenen Unschuld.

Unter der Leitung des französischen Hauptmanns Georges Thenault (Jean Reno) müssen sich die Amerikaner einem knüppelharten Trainingsprogramm unterziehen, um für den ersten Kampfeinsatz vorbereitet zu sein. Bei den Übungen mit dem neuesten französischen Doppeldecker, der Nieuport 17, begreifen diese bald den Ernst ihrer Lage: die Lebenserwartung eines Piloten liegt bei drei bis sechs Wochen. Sie sind den Deutschen zahlenmäßig und technisch unterlegen. Man gibt ihnen noch nicht einmal Fallschirme, weil dem Militär die Maschinen wichtiger sind als das Leben ihrer Piloten.

Bald schon müssen Rawlings und seine Mitstreiter ins Gefecht und erleben einen heftigen Nahkampf in der Luft, dessen verheerende Verluste ihre schlimmsten Erwartungen übertreffen. Die bestens ausgebildeten deutschen Piloten in ihren überlegenen Fokker-Maschinen tauchen aus dem Nichts auf, um die französischen Flugzeuge auszumanövrieren und abzuschießen. Die schockierende Statistik über die Lebenserwartung eines Piloten bestätigt sich mit jedem neuen Begräbnis auf dem Friedhof des Geschwaders.

Zwischen den Kämpfen gibt es aber auch Momente der Hoffnung und des Glücks für Rawlings, der sich in Lucienne D’Arcy (Jennifer Decker) verliebt, eine junge Französin, die in einer nahe gelegenen Stadt mit ihren verwaisten Neffen und der Nichte lebt. Durch sie lernt er aus erster Hand die Verwüstungen des Krieges kennen, die sie selbst und ihre Familie getroffen haben. Als Luciennes Anwesen von der deutschen Infanterie umstellt wird, riskiert Rawlings alles, um sie zu retten. Doch bald darauf verliert er seine große Liebe aus den Augen, als die beiden im Chaos des Krieges getrennt werden. Bei der Vorbereitung für die nächste Schlacht und mit der Abschussliste der Piloten vor Augen müssen Rawlings und die anderen Piloten ihre Ängste überwinden und der tödlichen Herausforderung begegnen. Alle idealistischen Vorstellungen, alle Abenteuer-gefühle und aller Nervenkitzel sind einem einzigen Impuls gewichen: am Leben zu bleiben und deine Nächsten zu retten.

Um den Zuschauer mit diesen tapferen Piloten ins Cockpit steigen zu lassen, kamen zeitgenössische Flugzeuge ebenso zum Einsatz wie hochmoderne Spezialeffekte und eine bahnbrechende Digitalfotografie. Kaum ein Dutzend Jahre, nachdem antriebsgesteuertes, kontrollierbares Fliegen möglich geworden war, stürzten sich diese Piloten kopfüber in die neue Zeit des Luftkampfs.

Golden Globe-Gewinner James Franco (»James Dean«, »Spider-Man 2«), Martin Henderson (»The Ring«, »Liebe lieber indisch«), Jean Reno (»The Da Vinci Code – Sakrileg«, »Mission: Impossible«) und die französische Neuentdeckung Jennifer Decker führen die Besetzungsliste an. Auf dem Regiestuhl nahm Oscar-Preisträger Tony Bill (»Die Schulhofratten von Chicago«, »Pinguine in der Bronx«) Platz, während Dean Devlin (»Independence Day«, »Der Patriot«) und Marc Frydman (»Scenes of the Crime«) den Film »Flyboys – Helden der Lüfte« produzierten.

»Flyboys – Helden der Lüfte« basiert auf einem Script von Phil Sears und Blake Evans und wurde von dem Oscar-gekrönten Drehbuchautoren David S. Ward (»Der Clou«) umgesetzt. »Flyboys – Helden der Lüfte« wurde im Frühling 2005 an Originalschauplätzen in Großbritannien gedreht.

(20th Century Fox)
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