Christoph Bach Mira Bartuschek Michael Schumacher Nele Winkler Fabian Busch Daniel Zillmann
Regisseur(e)
Buket Alakus
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Christoph Bach, Mira Bartuschek, Michael Schumacher, Nele Winkler »Finnischer Tango« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Ein Akkordeonspieler erschleicht sich das Vertrauen einer Behindertengruppe. Tangomusiker Alex ist mal wieder pleite, als er auf das Jobangebot einer Behindertentheatergruppe stößt. Der Akkordeonspieler gibt sich als Epileptiker aus und gewinnt das Vertrauen der Truppe. Dass der Hallodri doch noch sein Herz entdeckt, liegt auch an der netten Pflegerin Lotte. »Finnischer Tango« ist entspannte, weitgehend klischeefreie Unterhaltung mit tollen Darstellern. (Cinema)
»Finnischer Tango« ist eine liebenswerte Mischung aus Road Movie, Behinderten-Komödie und charmanter Selbstfindung mit tollem Soundtrack. Akkordeonspieler Alex (Christoph Bach) wird aus seiner Tango-Band geschmissen und hat auch noch Schulden abzuzahlen. Er klaut einem Behinderten den Ausweis und schleicht sich damit in eine Behinderten-WG in Bremen ein. Dort lebt die unkonventionelle Sozialarbeiterin Lotta (Mira Bartuschek) mit Marylin (Nele Winkler), Clark (Michael Schumacher) und Rudolph (Fabian Busch) zusammen. Nur Rudolph durchschaut Alex’ Fassade. (VideoMarkt)
»Finnischer Tango«, der zweite Film von Produzent Eike Besuden (»Verrückt ach Paris«), ist unter der Regie von Buket Alakus (»Eine andere Liga«) eine liebenswerte Mischung aus Road Movie, Behinderten-Komödie und charmanter Selbstfindung geworden. Für den positiven Eindruck sorgen auch eine inspirierte Kamera, lakonische Dialoge und die Musik von »Langoland« und der finnischen Tangogruppe »Uusikuu«. (Blickpunkt:Film)
Nach »Verrückt nach Paris« ist »Finnischer Tango« eine neue temporeiche, unverblümte und sinnliche Komödie aus Bremen – von Buket Alakus mit Christoph Bach, Mira Bartuschek und Fabian Busch. Voll sanfter Melancholie und entwaffnendem Wortwitz entstand eine ungewöhnliche Geschichte über Vertrauen und Zusammenhalt. Alex hat keine Freundin, keine netten Eltern und keinen Bausparvertrag. Dafür hat er den Finnischen Tango. Sein Akkordeon ist ihm wichtiger als seine Kumpels, mit denen er erfolglos durch Deutschland tourt – bis sich einer der beiden das Leben nimmt und der andere Band und Freundschaft aufkündigt. Alex steht plötzlich allein da, auf der Flucht vor Schulden und Einsamkeit erfährt er von Behindertentheatergruppe, die noch einen Mitspieler sucht. (CinemaxX CineNews)
Nach »Verrückt nach Paris« der neue Film des Produzenten Eike Besuden: »Finnischer Tango« ist ein wunderbar herzerwärmender Film über einen bunten Haufen schräger, aber liebenswürdiger Menschen.
Alex (Christoph Bach) hat keine Freundin, keine netten Eltern und keinen Bausparvertrag. Dafür hat er den Finnischen Tango. Sein Akkordeon ist ihm wichtiger als seine Kumpels, mit denen er erfolglos durch Deutschland tourt – bis sich einer der beiden das Leben nimmt und der andere Band und Freundschaft aufkündigt. Alex steht plötzlich allein da. Auf der Flucht vor Schulden und Einsamkeit erfährt er von einer Behindertentheatergruppe, die noch einen Mitspieler sucht. Kurzerhand erfindet sich Alex eine Behinderung, ein Rollstuhlfahrer wird um den Behinderten-Ausweis erleichtert und Alex kann in das Wohnprojekt der Theaterleute einziehen. Doch von den Freundschaftsangeboten und der Liebenswürdigkeit der Behinderten herausgefordert, muss Alex sein Verhältnis zu Gemeinschaft und Verantwortung neu definieren.
Buket Alakus (»Eine andere Liga«) gelang eine temporeiche, unverblümte und sinnliche Komödie, die den Zuschauer in eine Welt der Freundschaft eintauchen lässt. Voll sanfter Melancholie und entwaffnendem Wortwitz entstand eine ungewöhnliche Geschichte über Vertrauen und Zusammenhalt.
(Neue Visionen Filmverleih)
Alex (Christoph Bach) ist ein leidenschaftlicher Musiker. Mit seiner Tangoband reist er von einem Auftritt zum nächsten. Leben kann er von seiner Musik zwar nicht, allerdings ist ihm das auch ziemlich schnuppe. Das ändert sich, als er und seine Bandkollegen einer Rockerband den Tourbus klauen und es zu einem Unfall kommt. Alex’ Freund Tommy stirbt, die Tangoband ist am Ende. Plötzlich steht Alex ohne Wohnung, einem Haufen Schulden und mit den grimmigen Rockern im Nacken da. Da hilft nur eins: untertauchen.
Als er von einer Behindertentheatergruppe erfährt, die noch einen Mitspieler sucht, erfindet er sich kurzerhand eine Behinderung und zieht in das Wohnprojekt der Theaterleute. Hier trifft er auf einen bunten Haufen schräger, aber liebenswürdiger Menschen, wird zum Frauenversteher, Kuppler und Lebensretter.
Regisseurin Buket Alakus (»Eine andere Liga«) hat mit »Finnischer Tango« einen wunderbar herzerwärmenden Film inszeniert, der den Zuschauer in eine unverstellte Welt der Freundschaft eintauchen lässt.