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»Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten« ist der vierte Teil der erfolgreichen deutschen Kinder-Reihe um das Fußballteam der Wilden Kerle. Die Wilden Kerle müssen nur noch die Wölfe von Ragnarök besiegen, um den Freestyle-Soccer-Pokal zu bekommen. Wie der Name der neuen gegnerischen Mannschaft schon andeutet, handelt es sich dabei um recht düstere Gesellen. Sie leben im Wald und sie umgibt ein Geheimnis. Das im Nebel verborgene Silberlicht-Mädchen Horizon (Anne Mühlmeier) hat vor einem Jahr die beiden Spielführer der Wölfe entzweit. Sie waren Brüder genau wie Leon (Jimi Blue Ochsenknecht) und Marlon (Wilson Gonzalez Ochsenknecht). Gewinnen die Kerle, könnte die Brüder das gleiche Schicksal ereilen. (Blickpunkt:Film)
Die Wilden Kerle haben seit ihrem Sieg gegen die Biestigen Biester noch jeden Gegner besiegt. Nun müssen sie nur noch ein einziges Mal punkten, um den Freestyle-Soccer-Pokal in den Händen zu halten! Doch die Herausforderung, sich den »Wölfen von Ragnarök« zu stellen, ist groß und erfordert jede Menge Einsatz. Denn diese Gegner sind mit allen Wassern gewaschen, steht doch das mächtige Mädchen Horizon mit den Silberlichten hinter ihnen ... (Amango DVD-Verleih)
»Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten«, dem bereits vierten Leinwandabenteuer der aus der Buch- und Filmreihe bekannten Jungfußballer, gelang das Kunststück, das Boxoffice seiner Vorgänger erneut zu toppen. 2,4 Millionen junge Zuschauer wollten das mit Fantasy-Elementen angereicherte Abenteuer im Kino sehen. Die Wettbewerbs-Situation und Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe bilden die simple Struktur und sorgen für Spannung, ein wenig Romantik und Witz. Mit der bewährten und von der Fangemeinde geschätzten Besetzung umgesetzt, ist auch »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten« ein Volltreffer. (VideoWoche)
Seit dem Sieg über die Biestigen Biester haben die Wilden Kerle wirklich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Nur ein Sieg trennt sie noch vom »Pott«, dem Freestyle-Soccer-Pokal. Dafür müssen sie gegen die Wölfe von Ragnarök antreten. Doch die Wölfe sind keine normalen Gegner. Sie haben ein dunkles Geheimnis – und hinter ihnen lauert eine Macht, die stärker ist als sie alle: Das Mädchen Horizon und die Silberlichten aus dem Nebel. Marlon wird sofort rettungslos in Horizons Bann gezogen. Die jedoch verfolgt nur ein Ziel: Marlon und Leon gegeneinander auszuspielen. Ein bitterer Bruderkampf bricht aus und die Wilden Kerle drohen daran zu zerbrechen ... (Buena Vista Int.)
Ein Spiel steht für die Wilden Kerle noch auf dem Plan. Mit einem Sieg über die Wölfe von Rangnarök wären die Wilden Kerle die Meister und Sieger des Freestyle-Soccer-Cups. Doch hinter den Wölfen steckt mehr Kraft als man sieht. Gezielt drängt sich das Mädchen Horizon zwischen Marlon und Leon und entfacht einen Streit zwischen den Brüdern. (Amazon)
Nach dem Triumph gegen die Biestigen Biester sind die Wilden Kerle wieder ein richtiges Team mit Leon als Anführer. Mit ihren rasanten neuen Motorcross-Rädern starten die Kerle gleich voll durch in das nächste aufregende Abenteuer: Diesmal wollen sie den Pokal im Freestyle-Soccer-Contest gewinnen. Dafür müssen sie allerdings gegen die Wölfe von Rangnarök antreten, die den Wettkampf schon drei Mal hintereinander gewonnen haben. Mutig stellen sich die Wilden Kerle dem Spiel in der Waldfestung der Wölfe, in der es vor Fallen nur so wimmelt. Ob Schleimbeutel-Slalom oder der härteste Schuss der Welt – die Kerle nehmen die Herausforderung an. Aber sie ahnen nicht, dass der entscheidende Kampf noch vor ihnen liegt.
Hinter dem Nebel, der Rangnarök umgibt, liegt das Land der Silberlichten. Ihre Anführerin, das geheimnisvolle Mädchen Horizon (Anne Mühlmeier), das verschleiert ist wie eine Beduinin, fordert die Sieger zu einem waghalsigen Spiel ohne Regeln heraus. Der Verlierer wird mit einem verräterischen Zeichen auf ewig gebrandmarkt. Leon (Jimi Blue Ochsenknecht) und Marlon (Wilson Gonzalez Ochsenknecht), die fasziniert von der mysteriösen Schönheit sind, folgen Horizon durch den Nebel und verlieben sich in sie. Aber Horizon treibt ein gefährliches Spiel mit den Brüdern. Das Schicksal der Wilden Kerle scheint endgültig besiegelt zu sein.
»Alles ist gut, solange Du wild bist« – das ist auch in »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten«, dem vierten und mit 2,5 Millionen Kinobesuchern bislang erfolgreichsten Teil der Buch- und Film-Reihe von Joachim Masannek, immer noch das Motto der Wilden Kerle. Ansonsten ist aber so ziemlich nichts mehr wie bisher: Die Jungs – ganz zu schweigen von den Mädchen – sind älter geworden, tragen jetzt passend zu ihren rasanten Motorcross-Rädern coole schwarze Outfits und sind definitiv keine Kinder mehr, sondern wagemutige Teenager, die längst andere Sorgen haben, als nur das nächste Spiel zu gewinnen.
Die Wilden Kerle spielen zwar immer noch den besten Fußball der Welt, aber vom naiven Charme und überschäumenden Elan der ersten beiden Wilden-Kerle-Filme ist nicht viel übrig geblieben. Stattdessen gibt es aufwändige Action-Szenen, technische Gimmicks á la James Bond und rasante Stunts. So sind »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten« als deutsches Äquivalent zu »Harry Potter« denn auch mehr ein mit Fantasy-Elementen vermischter Abenteuerfilm, der sich an Kinder ab ca. zehn Jahren richtet.
Zwar ist »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten« ohne Altersbeschränkung freigegeben, aber für Kinder unter sechs Jahren ist der Film nicht zu empfehlen, da viele düstere, gruselige Szenen und Schockeffekte enthalten sind, die jüngeren Kindern Angst machen dürften. Neben dem Fußball stehen wie bereits im dritten Teil von »Die Wilden Kerle« verstärkt die persönlichen Konflikte und die erste Liebe im Mittelpunkt der Geschichte. Den Soundtrack steuern wie immer die Bananafishbones bei, deren Songs ebenfalls wie der ganze Film eindeutig auf ein älteres Teenie-Publikum abzielen, das gemeinsam mit den Wilden Kerlen erwachsen wird.
Das Bonusmaterial von »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten« kann sich ebenso wie der Film sehen lassen: Der Audiokommentar von Regisseur und Autor Joachim Masannek ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen hörenswert und gibt ebenso wie das Making Of viele interessante Einblicke in die Entstehung des Films. Für die zahlreichen Fans der Wilden Kerle gibt es außerdem zusätzliche Szenen, witzige Drehpannen, Behind the Scenes-Material, offene und ehrliche Dokus über die Trickeffekte und Stunts sowie die Kinotour der Darsteller zur Premiere des Films »Die Wilden Kerle 4 – Der Angriff der Silberlichten«.
(Birgit Schwenger, Amazon)
Mit dem Sieg gegen die »Biestigen Biester« haben die Wilden Kerle es allen gezeigt und danach jedes Spiel gewonnen. Nur ein Sieg trennt sie jetzt noch vom »Pott«, dem Freestyle-Soccer-Pokal. Dafür müssen sie gegen die »Wölfe von Ragnarök« antreten. Doch die Wölfe sind keine normalen Gegner! Sie haben ein dunkles Geheimnis ...
Zum sternschnuppenfunkelnden Drachenschleim! Seit dem Sieg über die Biestigen Biester haben die Wilden Kerle fußballtechnisch wirklich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Doch eine Trophäe fehlt ihnen noch zum absoluten Glück – der Pott des Freestyle Soccer Contests. Diesen Pokal haben die Wölfe von Ragnarök nun schon dreimal hintereinander gewonnen. Das heißt: Wenn die Wilden Kerle den Pott holen wollen, dann müssen sie sich auf einen beschwerlichen Weg machen – Donnerschlag und Natternhöhle weit hinter sich lassen und sich bis ans Ende der Welt nach Ragnarök begeben.
Nichts leichter als das. Denn wie heißt es so schön: Solange du wild bist, ist alles gut. Und wie auf Kommando tauchen da aus dem Nichts zwei in schwarzes Leder gehüllte und vermummte Gestalten auf röhrenden Motocross-Maschinen auf. Es sind Leon (Jimi Blue Ochsenknecht) und sein großer Bruder Marlon (Wilson Gonzalez Ochsenknecht), die dem staunenden Rest der Wilde-Kerle-Bande um Vanessa (Sarah Kim Gries), Maxi (Marlon Wessel) und Markus (Leon Wessel-Masannek) zeigen, wie man am besten nach Ragnarök kommt. Doch umsonst gibt´s die schicken Motorräder nicht – jeder Wilde Kerl muss dafür seinen wichtigsten Schatz hergeben. Was jeder natürlich auch freiwillig tut. Und dann walten Raban (Raban Bieling) und Joschka (Kevin Iannotta), die den Erfinderjob von Hadschi ben Hadschi übernommen haben, ihres Amtes. Sie statten ihre Mitstreiter mit coolen pechschwarzen Klamotten und prächtigen Maschinen aus. Nur der kleine Nerv (Nick Romeo Reimann) darf noch nicht Motorrad fahren, obwohl er dafür »beide Beine ins Feuer legen« würde. Als Ersatz wartet ein todschickes Quad auf ihn.
Jetzt heißt es: Auf zu den Wölfen, auf nach Ragnarök! Denn die Kerle sind wilder denn je. Doch freundlich werden sie dort nicht gerade empfangen – von den Zinnen der Burg sind gefährliche Stinkbombenwerfer und hundsgemeine Silberfischmörser auf sie gerichtet. Als Erik (David Bode), der Anführer der Wölfe, erkennt, dass von den Wilden Kerlen keine Gefahr droht, lässt er die Zugbrücke herunter und die Gegner des nächsten Freestyle-Soccer-Contests in sein Allerheiligstes eintreten.
Nachdem die Wilden Kerle ihr Lager aufgebaut und bezogen haben, wird erst einmal ordentlich gefuttert. Es gibt von Raban und Markus erfundene Bonbon-Pizza und Wünsch-dir-was-Brause – deren Geschmack kann man sich nach eigenen Vorstellungen zusammenbrauen. Tolle Idee! Und sie funktioniert auch noch, wie Vanessa anerkennend feststellt. Kaum sind die Jungs mit dem Essen fertig, taucht Erik auf, der um ein Gespräch mit Leon bittet. Als die beiden allein sind, warnt der Anführer der Wölfe Leon vor dem Nebel und der Welt, die dahinter liegt. Erik behauptet zudem, es sei klüger heimzufahren, als sich dem Contest zu stellen. Und während Leon diese Warnungen in den Wind schlägt, taucht plötzlich einer der Wölfe im Wilde-Kerle-Lager auf. Es ist Klette (Janina Fautz), die, wie Nerv, ihrem Namen alle Ehre macht und jetzt vor allem Nervs Nerven auf die Probe stellt. Später will Vanessa von Leon wissen, was Erik gesagt hat. Und sie spürt, dass alles vorbei ist, wenn die Wilden Kerle gewinnen, auch das zwischen Leon und ihr ...
Intergalaktischer Sankt-Nimmerleins-Tag! Auch am nächsten Morgen ist Klette schon wieder im Lager und bringt Nerv mit ihrem Spruch »Mich wirst du nicht los« aus der Fassung. Doch heute stehen große Dinge an, es ist der Tag des Freestyle-Soccer-Contests, und der zieht auch unliebsame Besucher wie eine Silberlichte an, die den Wölfen richtig Angst macht.
Vor Beginn des Spiels fragt Erik Leon ein weiteres Mal, ob er kämpfen oder lieber heimfahren wolle. Doch wer heute gewinnt, hat alles gewonnen, und so kann die Antwort nur lauten: Kämpfen. Beim ersten Wettbewerb muss Nerv gegen Klette im Seitfallvolley-Zielschießen ran. Nerv legt vor und trifft – doch Klette ist um Klassen besser ... Es steht 2:0 für die Wölfe. Doch kurz darauf macht Maxi, der mit dem härtesten Schuss der Welt, seinem Beinamen alle Ehre und kann zum 2:2 ausgleichen. Es folgt das Revolvermänner-Elfmeter-Duell, das Markus für sich entscheiden kann. 4:2 für die Wilden Kerle! Es läuft wieder rund. Doch dann, was ist das? Beim Pendel-Slalom liegt Vanessa erst super im Rennen, doch kurz vor der Ziellinie lässt sie sich von einem Pendel abschießen. Skandal! Das war doch Absicht! Keiner weiß, was da in ihrem Kopf vorgegangen sein mag. Nur sie selbst, denn Vanessa will Leon nicht verlieren ...
Beim heimlichen Kopfkissenzipfellutscher! Es steht 4:4. Jetzt muss das Golden Goal auf dem Spielfeld entscheiden. Doch Vorsicht! Die Wölfe haben jede Menge Stolperfallen, Walzen und Fallnetze aufgebaut. Da hilft nur eines: Raban und Joschka müssen etwas erfinden, womit die Wölfe niemals rechnen. Und während der Kampf hin- und herwogt, kommt plötzlich das Laser-Katapult der Wilden Kerle ins Spiel und Maxi kann mit einem genialen Fallrückzieher den 5:4- Endstand erzielen. Hurra! Der Jubel kennt keine Grenzen – nur Vanessa kann sich nicht so recht freuen.
Da kommt die Anführerin der Silberlichten, die von Marlon bewundernd den Namen Horizon (Anne Mühlmeier) bekommen hat, ins Spiel. Sie zieht mit ihren Zauberbällen eine sensationelle Show ab und macht den Brüdern Leon und Marlon schöne Augen. Bevor sie endgültig verschwindet, haucht sie ihnen noch zu, dass sie hinter dem Nebel auf die beiden wartet.
Zurück in Ragnarök meldet sich Koyote Karl-Heinz (Laura Bruckbauer) zu Wort. Er berichtet vom Grauen, das keinen Namen trägt, und erzählt die furchtbare Geschichte von zwei Wölfen, zwei Brüdern, die beide in das gleiche Mädchen verliebt waren und durch den Nebel zu den Silberlichten gingen. Und während der eine, Erik, mit einem grässlichen Tattoo »Verlierer Verräter« gezeichnet zurückkehrte, blieb der andere, Jaromir (Tpbias Fahlberg), für immer verschwunden ...
Marlon will von alledem nichts hören. Alles, was er will, ist, die Welt hinter dem Nebel zu betreten. Auch Leon ist von Vanessa nicht aufzuhalten. Kaum haben die beiden Brüder Ragnarök verlassen, stehen sie auch schon Horizon gegenüber. Und während Marlon und Leon gespannt auf den Beginn des alles entscheidenden Spiels warten, meint Horizon nur: »Wir spielen nicht, es ist ernst.« Der Countdown um Sieg oder Niederlage, Freundschaft oder Feindschaft, Vertrauen oder Argwohn, Liebe oder Hass läuft ...
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