Michele Placido, Kseniya Rappoport, Claudia Gerini, Margherita Buy
»Die Unbekannte«
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Originaltitel |
La Sconosciuta / The Unknown |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
I 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Senator |
Filmlänge |
119 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
22.5.2008 (KW 21/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Michele Placido Kseniya Rappoport Claudia Gerini Margherita Buy Pierfrancesco Favino Alessandro Haber |
Regisseur(e)
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Giuseppe Tornatore
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»Die Unbekannte«
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»Die Unbekannte« ist ein atmosphärisch beklemmender italienischer Krimi von »Cinema Paradiso«-Regisseur Giuseppe Tornatore, der von einer osteuropäischen Ex-Prostituierten mit dunklem Geheimnis erzählt. Fazit: »Die Unbekannte« ist ein virtuos inszeniertes Thrillerdrama aus Bella Italia, das einen trotz des langatmigen Endes in Bann schlägt. (Cinema)
Nach acht Jahren meldet sich Oscar-Preisträger Giuseppe Tornatore mit »Die Unbekannte«, einem preisgekrönten Genremix aus Thriller, Drama und film noir über eine Frau mit dunkler Vergangenheit, zurück. Die subtile Psychologie – großen Anteil daran hat Xenia Rappoports starke Performance – wird allerdings im Verlauf etwas überfrachtet mit sozialen Problemen und überzogener Action. (VideoMarkt)
Die ehemalige Prostituierte Irina (Kseniya Rappoport) nimmt eine Putzstelle im hochherrschaftlichen Haus einer Juweliersfamilie an. Sie schaltet die Haushälterin brutal aus und bekommt deren Job, freundet sich mit der Ehefrau (Claudia Gerini) an und gewinnt das Vertrauen der kleinen Tochter Tea (Clara Dossena), die sie für ihre eigene hält, die ihr gleich nach der Geburt weggenommen worden war. (Blickpunkt:Film)
»Die Unbekannte« ist ein ambitionierter Thriller über Gewalt gegen Frauen. Lange ist es her, dass Giuseppe Tornatore mit »Cinema Paradiso« zum Liebling des gediegenen europäischen Arthouse-Kinos wurde. Sein letzter Film »Malena« kam vor acht Jahren ins Kino, nun also das Comeback mit dem stilistisch überzeugenden Thriller »Die Unbekannte« voller Ambitionen. Denn nicht nur eine reine Genregeschichte will Tornatore in »Die Unbekannte« erzählen, er vermischt auch noch Themen wie Prostitution, sexueller Missbrauch und gar Kinderhandel zu einem moralisch arg problematischen Film. Ausgezeichnet mit vier Italienischen Filmpreisen 2007 und mit dem Publikumspreis des Europäischen Filmpreises 2007. (Arthouse)
Die ehemalige Prostituierte Irina (Kseniya Rappoport) nimmt eine Putzstelle im hochherrschaftlichen Haus einer Juweliersfamilie an. Sie schaltet die Haushälterin brutal aus und bekommt deren Job, freundet sich mit der Ehefrau an und gewinnt das Vertrauen der kleinen Tochter Tea (Clara Dossena), die sie für ihre eigene hält, die ihr gleich nach der Geburt weggenommen worden war. (CinemaxX CineNews)
Sie kommt aus dem Nichts in einer unbenannten italienischen Stadt an, versteckt einen Koffer voller Geld unter den Dielen ihrer Wohnung und bemüht sich um einen Putzjob im Haus gegenüber. Was will diese mysteriöse Fremde (Kseniya Rappoport)? Sie scheint sich mit einer Juweliersfamilie beinahe anzufreunden, als eine grausame Gestalt aus ihrer Vergangenheit aufkreuzt. Doch »die Unbekannte« verfolgt ihr ganz eigenes Ziel ...
»Die Unbekannte« wurde 2007 bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Berlin mit dem Publikumspreis als »Bester Film« ausgezeichnet und bereits zuvor mit internationalen Ehrungen überschüttet: Tornatores Film triumphierte bei der Verleihung des italienischen Filmpreises »David di Donatello« in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera und Beste Filmmusik. Daneben erhielt der Film den Regiepreis und den Publikumspreis auf dem internationalen Filmfest in Moskau. Auf dem Filmfestival in Rom erhielt »Die Unbekannte« den »Blockbuster Award«.
(Senator Film)
Giuseppe Tornatores neuer Film »Die Unbekannte« vertritt Italien bei der Auswahl für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film des Jahres 2007. »Die Unbekannte« wurde bereits mehrfach mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet: Der Film triumphierte bei der Verleihung des nationalen italienischen Filmpreises in fünf Kategorien und ist damit neben »Mio fratello è figlio unico« (ebenfalls fünf Preise) der meistausgezeichnete Film des Jahres. »Die Unbekannte« gewann den Hauptpreis als Bester Film des Jahres, Giuseppe Tornatore wurde als Bester Regisseur ausgezeichnet, außerdem Xenia Rappoport als Beste Hauptdarstellerin, Fabio Zamarion für die Beste Kamera und Altmeister Ennio Morricone für die Beste Filmmusik.
»Die Unbekannte« war außerdem der große Sieger bei der Verleihung des »Silver Ribbon« (Preis des Verbands italienischer Filmjournalisten). Neben der Auszeichnung als Bester Film wurde die Produktion auch in den Kategorien Beste Filmmusik (Ennio Morricone) und Bester Nebendarsteller (Alessandro Haber) prämiert. Daneben gewann der Film den Regiepreis und den Publikumspreis auf dem Internationalen Filmfestival in Moskau. Auf dem Filmfestival in Rom erhielt »Die Unbekannte« den »Blockbuster Award«.
Giuseppe Tornatore nennt seinen Film »Die Unbekannte« »einen Thriller ohne Mörder, Opfer oder Ermittler. Es ist ein Film über die Liebe.« Eine mysteriöse Fremde (Kseniya Rappoport) kommt aus dem Nichts in eine nicht näher bezeichnete italienische Stadt. Sie verhält sich betont unauffällig, versteckt einen Koffer voller Geld unter den Dielen ihrer Wohnung und bemüht sich um einen Putzjob im Haus gegenüber – bei einem Juwelierpaar. Was will diese geheimnisvolle Frau? Fast hat sie sich mit der Juweliersfamilie angefreundet, als der brutale Muffa (Michele Placido, »Allein gegen die Mafia«) auftaucht, den sie von früher kennt. Doch die Unbekannte lässt sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen ...
Der italienische Meisterregisseur Giuseppe Tornatore (»Malena«, »Cinema Pardiso«) hat mit »Die Unbekannte« einen wunderbar dunklen und mysteriösen Thriller geschaffen, der in Italien über eine Million Zuschauer ins Kino gelockt hat.
(Senator Film)
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