Joseph Gordon-Levitt, Jeff Daniels, Matthew Goode, Isla Fisher
»Die Regeln der Gewalt«
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Originaltitel |
The Lookout |
Genre |
Thriller |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Buena Vista Int./Touchstone |
Filmlänge |
95 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
13.9.2007 (KW 37/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
17.1.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Joseph Gordon-Levitt Jeff Daniels Matthew Goode Isla Fisher Carla Gugino Alberta Watson |
Regisseur(e)
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Scott Frank
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Joseph Gordon-Levitt, Jeff Daniels, Matthew Goode, Isla Fisher
»Die Regeln der Gewalt«
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Fünfzig Jahre hat es gedauert, doch jetzt hat Humphrey Bogart einen würdigen Nachfolger gefunden: Joseph Gordon-Levitt. Fazit: »Die Regeln der Gewalt« ist ein feiner, kleiner Thriller mit einer sensationellen Darstellerriege. (Cinema)
»Die Regeln der Gewalt« ist ein beachtlicher Film Noir um einen geplanten Überfall, bei dem ein Mann mit massiven Gedächtnislücken Schmiere stehen soll. (Blickpunkt:Film)
Einst gehörte dem Modellathleten Chris Patt (Joseph Gordon-Levitt) die Zukunft. Dann wird von einem selbst verschuldeten Autounfall aus der Bahn katapultiert. Zwei Freunde sind tot, Chris selbst laboriert noch Jahre später an den Folgen einer Kopfverletzung, die ihn so unzuverlässig hat werden lassen, dass sogar sein blinder Zimmergenosse verlegte Gegenstände müheloser findet als er. Und doch ist Chris wertvoll, findet ein vermeintlich ehemaliger Schulkamerad. Denn Chris soll für ihn der Schlüssel zum Einbruch in die Bank werden, in der Chris nachts als Putzhilfe arbeitet. (VideoMarkt)
Mit dem modernen Noir-Krimi »Die Regeln der Gewalt«, der in Phasen an »Memento« erinnert, gibt der gefeierte Drehbuchautor Scott Frank (»Out of Sight«) ein bemerkenswert gelungenes und erwartet gut geschriebenes Regiedebüt. Dabei rückt die Krimihandlung erst im letzten Drittel in den Vordergrund, davor unterfüttert sie das beachtliche Porträt eines jungen Mannes, der aus dem eigenen Leben geschleudert wurde. Joseph Gordon Levitt ist, wie zuletzt schon in »Brick«, einmal mehr herausragend. (VideoWoche)
Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) war einst der beliebteste Junge der Schule. Doch bei einem von ihm verursachten Unfall sterben zwei seiner besten Freunde. Chris überlebt schwer verletzt. In seinem weiteren Leben erholt sich Chris nicht von dem traumatischen Erlebnis. Er endet schließlich als Putzhilfe in einer Bank. Eines Tages lernt er Gary Spargo (Matthew Goode) kennen, der sich gezielt mit Chris anfreundet, da er insgeheim einen Banküberfall plant. Um Chris besser für seine Zwecke ausnutzen zu können, setzt Gary seine Gespielin Luvlee (Isla Fisher) auf Chris an, doch Gary hat nicht geplant, dass sich diese in Chris verliebt. (Touchstone)
»Die Regeln der Gewalt« ist das Regiedebüt des brillanten Drehbuchautors Scott Frank (»Minority Report«), ein kühl arrangierter und leidenschaftlich umgesetzter Thriller mit Joseph Gordon-Levitt (»Brick«), Jeff Daniels (»Der Tintenfisch und der Wal«) und Isla Fisher (»Die Hochzeits-Crasher«). Chris Pratt (Gordon-Levitt), dessen glorreiche Zukunft durch eine Kopfverletzung ein jähes Ende nimmt, arbeitet als Putzmann in einer Bank. Einsam und frustriert tappt Chris in die verlockende Falle eines Betrügers, der ihm die große Liebe und ein besseres Leben verspricht, und stimmt zu, beim Überfall der Bank, in der er arbeitet, zu helfen.
Spannend, raffiniert und durchdacht: »Die Regeln der Gewalt« ist ein faszinierendes und prickelndes Szenario, das von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. (Walt Disney Studios)
Vor einigen Jahren standen Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) als Star der Schulhockeymannschaft alle Türen offen. Bis er einen Autounfall verschuldete, bei dem zwei seiner besten Freunde ums Leben kamen und er selbst einen schweren Hirnschaden davon trug. Nun muss er täglich in Therapie, kann sich die einfachsten Dinge nicht merken, lebt bei seinem blinden Kumpel Lewis (Jeff Daniels) und arbeitet als Nachtwächter in einer Bank. Das wollen sich Gary (Matthew Goode) und Luvlee (Isla Fisher) für einen Raubzug zu Nutze machen. Ein geistig Behinderter in einem finsteren Spiel erinnert an »Memento«, aber der subtile, toll besetzte und gespielte Film Noir »Die Regeln der Gewalt« geht seinen ganz eigenen Weg. Die Vorbereitungen auf den brutalen Bankraub fördern die Spannung, die Tragik der Hauptfigur emotionale Nähe. (CinemaxX CineNews)
Buchstäblich mit einem Knall lösen sich die Zukunftsträume von Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) in Nichts auf. Gerade noch war er der beliebteste Junge an der Schule, ein klasse Sportler, der von den hübschesten Mädchen umschwärmt wird. Doch denn sterben zwei Freunde bei einem schrecklichen, von ihm verursachten Unfall. Chris selbst wird dabei schwer verletzt. Jahre später hat sich der junge Mann immer noch nicht wieder erholt: Albträume und Schuldkomplexe plagen ihn, selbst von den einfachsten Aufgaben ist er maßlos überfordert, wenn er sich nicht ausführliche Bemerkungen in seinen Notizblock schreibt.
Obwohl er aus reichem Hause stammt, lebt Chris mittlerweile mit dem blinden Musiker Lewis (Jeff Daniels) in einer bescheidenen Wohnung und verdient seinen Unterhalt damit, nachts in einer Bank zu putzen. Dann tritt der charismatische Gary Spargo (Matthew Goode), der vorgibt ihn von früher zu kennen, in sein Leben. Dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt, kann Chris nicht ahnen. Denn Gary will mit seinen Kumpels die Bank ausrauben, in der Chris arbeitet. Und dafür braucht Gary Chris’ Hilfe – notfalls mit Gewalt ...
Spannender, raffinierter und durchdachter als »Die Regeln der Gewalt« kann ein Thriller kaum sein: Nachdem er sich mit seinen Drehbüchern zu »Out of Sight« und »Minority Report« einen Namen als Spezialist für perfekten und intelligenten Suspense gemacht hat, beweist Scott Frank nun in diesem vor überraschenden Wendungen strotzenden Krimi, dass er obendrein ein brillanter Regisseur ist: Mit dem herausragenden Joseph Gordon-Levitt (»Brick«) in der Hauptrolle, der von namhaften Darstellern wie Jeff Daniels (»Der Tintenfisch und der Wal«), Matthew Goode (»Match Point«) und Isla Fisher (»Die Hochzeits-Crasher«) zu Höchstleistungen angetrieben wird, entfaltet sich ein faszinierendes und prickelndes Szenario, das von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Von der US-Filmkritik bereits als eine der Entdeckungen des Jahres gefeiert, wird »Die Regeln der Gewalt« nun auch das deutsche Publikum in seinen Bann ziehen.
(Buena Vista International)
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