Der furchtbare Weltenfresser will die Erde vernichten ... Kuriose Antihelden machen sich in einer bizarren Welt auf die Suche nach einer furchterregenden Kreatur. Fazit: »Die Drachenjäger« ist visuell ein Fantasy-Leckerbissen, doch irgendwann beginnt man die fehlende Story zu vermissen. (Cinema)
In ferner Zukunft ist die Welt, wie wir sie kennen, nur noch eine dunkle Erinnerung. Die Erde selbst ist nur noch eine Ansammlung von kleineren und größeren, asteroidengleichen Gesteinsbrocken, die ebenso wie die Menschen selbst, ziellos dahin treiben. Ständig brechen weitere Stücke auseinander, und wer noch ein festes Heim sein Eigen nennen kann, muss sich der Drachen erwehren, die das ganze Land mit Feuer und Zerstörung überziehen. Da kommen die Drachenjäger Gwizdo und Lian-Chu wie gerufen, auch wenn sie häufig nur Spott und Hohn für ihre Dienste ernten.
Der vorlaute Gwizdo, der für das Aushandeln der Verträge zuständig ist, und der riesenhafte Lian-Chu, der das Stricken liebt, und ihr Spürdrache Hector, den sie als Hund tarnen, können zwar eine beachtliche Erfolgsbilanz aufweisen, aber sie wirken mehr wie streunende Landstreicher, denn wie ruhmreiche Helden. Der blinde Lord Arnold, der sie für edle Ritter hält, beauftragt sie dennoch, den Weltenfresser, den schrecklichsten aller Drachen, zu vernichten. Gwizdo will eigentlich nur die Belohnung einstreichen, aber Lian-Chu und Arnolds tapfere Nichte Zoe, die selbst ein Ritter werden möchte, machen sich tatsächlich auf den beschwerlichen Weg ans Ende der Welt, um es mit dem gefährlichen Drachen aufzunehmen.
Die deutsch-französische Koproduktion Die Drachenjäger basiert auf der gleichnamigen 52-teiligen Fernsehserie, erzählt aber eine eigenständige Geschichte, deren erfrischend origineller Phantasiereichtum und beeindruckende visuelle Gestaltung Erwachsene und Kinder gleichermaßen zu faszinieren weiß. Die vier ungleichen Helden – liebenswert und chaotisch zugleich – müssen atemberaubende Abenteuer bestehen und gegen einen stinkenden Wald, den gefährlichen Nebelbomber oder den Kürbisdrachen antreten, bevor sie es mit dem Weltenfresser aufnehmen.
Die Drachen weisen keine Ähnlichkeit mit den Gestalten aus Märchen und Sagen auf und können zudem nicht nur Feuer spucken, sondern verfügen jeder über eine andere, noch schrecklichere Fähigkeit. Der skurrile und aberwitzige Kosmos der Drachenjäger würde Tim Burton zu Ehre gereichen! Da der Film ab sechs Jahren freigegeben ist, bleiben die Action-Szenen allerdings innerhalb eines gewissen Rahmens und sind mit einer guten Portion anarchischen Humors gewürzt. Vor allem Kinder werden den kleinen blauen Hector ins Herz schließen, der vermutlich nicht von ungefähr an Stitch erinnert, aber nicht ganz über dessen Zerstörungspotential verfügt. Empfohlen ab acht Jahren.
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Ein Furcht erregender Drache will das Königreich von Zoes Onkel zerstören. Also macht sich das kleine Mädchen auf den Weg, um Drachentöter zu finden, die das Königreich retten sollen. (CinemaxX CineNews)
Eine alte Legende sagt: Es gibt so viele Drachen wie Inseln. Es könnte aber auch umgekehrt sein ... In einem endlosen Himmel voller funkelnder Sterne liegt die Welt der Drachenjäger, bestehend aus Millionen von Inseln, die in der Luft schweben und durch zahllose Brücken miteinander verbunden sind. Jede einzelne Insel hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Geheimnisse – und ihre eigenen Drachen ...
Die Welt, wie wir sie kennen, ist nur noch graue Erinnerung. Ziellos treiben die Menschen und Tiere in ihren Städten und Häusern auf großen und kleinen Gesteinsbrocken durch Zeit und Raum, begegnen sich zufällig und schweben wieder davon. In dieser Welt ohne Zukunft regieren die Drachen, und der schrecklichste von ihnen setzt an, alles um sich herum zu vernichten: der Weltenfresser.
Der Mythos besagt, dass er alle 20 Monde erwacht und die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt. Lord Arnold hat alle Anzeichen für seine Wiederkehr entdeckt: Die rote Wolke, sprechende Tiere und einstürzende Gemäuer. Seine Ritter sind auf der Jagd nach der Kreatur entweder gestorben oder wahnsinnig geworden. So setzt Lord Arnold seine Hoffnung auf die Drachenjäger Gwizdo und Lian-Chu, die sich mit der Nichte des Herrschers auf eine ungewisse Reise machen. Ihr Weg führt sie durch verlassene Städte und dunkle Wälder, zwingt sie zu Kämpfen mit unglaublichen Drachen, bis sie eines Tages das Ende der Welt erreichen – der Weltenfresser ist nah. Und ihn verbindet mit Lian-Chu ein düsteres Geheimnis ...
Atemberaubende Welten, in denen sich düstere, verlassene Städte an sagenhaft-schöne Wasserlilien-Landschaften reihen. Eine Vielzahl bedrohlicher Drachen, dessen Raffinesse unsere Phantasie übersteigt. Und ein Team furchtloser Helden, die den Kampf mit dem schrecklichsten aller Drachen, dem Weltenfresser, aufnehmen wollen. »Die Drachenjäger« entführen uns in ihrem ersten Leinwandabenteuer an das Ende der Welt, hinein in ein fantastisches Abenteuer voller Spannung, Action und verrückter Ideen. Basierend auf den Geschichten des französischen Erfolgsautors Arthur Qwak entstand in Zusammenarbeit mit dem deutschen Animationsstudio Trixter ein einzigartiges CGI-Abenteuer, in dem zwei Freunde mit allerlei Tricks die Menschheit vor dem Untergang retten müssen.
(Universum Film)
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