Hitoshi Matsumoto, Riki Takeuchi, Ryunosuke Kamiki, Ua
»Der große Japaner – Dainipponjin«
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Der große Japaner – Dainipponjin
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Originaltitel |
Dai-Nipponjin |
Genre |
Fantasy-Abenteuerkomödie |
Produktionsland/-jahr |
JPN 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Rapid Eye Movies |
Filmlänge |
113 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
17.7.2008 (KW 29/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Hitoshi Matsumoto Riki Takeuchi Ryunosuke Kamiki Ua Itsuji Itao Haruka Unabar |
Regisseur(e)
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Hitosi Matumoto
Hitoshi Matsumoto
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Hitoshi Matsumoto, Riki Takeuchi, Ryunosuke Kamiki, Ua
»Der große Japaner – Dainipponjin«
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»Der große Japaner – Dainipponjin« ist eine irre Superheldenstory aus Japan. Japans Kultkomiker Hitoshi Matsumoto spielt in dieser selbstironischen und höchst skurrilen Pseudo-Doku einen an katastrophalen Umfragewerten und privaten Schicksalsschlägen leidenden Superhelden, der bei Monsterangriffen mittels Elektrizität auf Godzilla-Größe aufgeblasen wird. »Der große Japaner – Dainipponjin« ist ein zwischen tragikomischer Doku und schrillem CGI-Spektakel changierender Filmspaß für Fans japanischer Popkultur. (Cinema)
»Der große Japaner – Dainipponjin« ist eine völlig überdrehte Komödie vom japanischen Star-Comedian Hitoshi Matsumoto, in der Comedy-King Hitoshi Matsumoto »Godzilla« & Co. einen schrägen Abgesang bereitet und gleichzeitig ein paar kritische Anmerkungen zum modernen Nippon platziert. (VideoMarkt)
Japan wird erneut von Filmbösewichtern bedroht. Doch dieses Mal sind es nicht Godzilla und Co., sondern so illustere Gestalten wie der starrende Zyklop, die stinkende Riesenkrake oder das einbeinige Hüpfmonster. Die einzige Hoffnung ist Daisato (Hitoshi Matsumoto), Superheld in sechster Generation. Doch der abgewirtschaftete (Anti-)Held muss sich erst einigen 100.000 Volt aussetzen, um zum veritablen Giganten zu werden. (Blickpunkt:Film)
Superhelden der etwas anderen Art scheinen derzeit weltweit in Mode zu kommen und so lässt nach dem amerikanischen »Hancock« nun auch der japanische Star-Comedian Hitoshi Matsumoto seinen bizarren Superhelden auf das Kinopublikum los. Im Stile einer völlig überdrehten Mockumentary verballhornt Matsumoto vom japanischen, über das amerikanische Kino bis hin zur modernen japanischen Gesellschaft so ziemlich alles. Herausgekommen ist ein Komödie mit staubtrockenem Humor, die sich vor allem an Fans des japanischen und des Trash-Kinos richtet. (VideoWoche)
Mit dem schlimmsten Übel wird Daisato (Hitoshi Matsumoto) fertig: Der Superheld in der sechsten Generation hat bereits starrende Zyklopen, stinkende Riesenkraken und einbeinige Hüpfmonster besiegt – nur vor dem unerträglichen Alltag kapituliert er. Denn es herrscht Dürre für Helden und »der große Japaner« wird von der abgestumpften Bevölkerung schikaniert, kämpft einsam um TV-Quoten und Sponsoren. Doch das ficht einen wahren Heroen nicht an ... Im Stile einer Doku über Superhelden feiert der bizarre Festivalhit aus Nippon ein tragikomisches Feuerwerk ab. Japans Star-Comedian Hitoshi Matsumoto läuft als zeitweiliger 30-Meter-Riese zu sagenhaft lustiger wie melancholischer Form auf – in einem sehr schrägen Abgesang auf Godzilla & Co. (kino.de)
Anders als »Hancock«-Regisseur Peter Berg hat der japanische Comedy-Star Hitoshi Matsumoto begriffen, dass man das parodierte Genre durchaus lieben kann. Denn gerade in ihrer Lächerlichkeit verdienen die Helden in Strumpfhosen unseren Respekt. (Frankfurter Rundschau)
Das Leben eines Superhelden kann so gewöhnlich sein ...
Welches Übel ist das größte: Der starrende Zyklop? Der stinkende Riesenkrake? Oder das einbeinige Hüpfmonster? Falsch, es ist die unerträgliche Alltäglichkeit im Leben eines Superhelden. Denn die goldenen Zeiten der mutigen Krieger sind vorbei. Daisato, seines Zeichens Superheld in sechster Generation, muss sich um Sponsoren und eine gute TV-Quote mühen. »Der große Japaner«, so sein Kampfname, wird gemobbt und schikaniert – und geht, als ob nichts wäre, stoisch seiner Pflicht nach.
Japans Star-Comedian Hitoshi Matsumoto alias Hitosi Matumoto feiert in seinem mockumentarischen Debütfilm »Der große Japaner – Dainipponjin« einen Abgesang auf Godzilla, Ultraman und Co. Irrwitzige Schlachten und ein lethargischer Superheld als Mischung aus Bill Murray und dem »Unglaublichen Hulk« ergeben eine unvergleichlich tragische Komödie – melancholisch, bizarr und urkomisch
»Der große Japaner – Dainipponjin« war 2007 ein Festival-Highlight in Cannes, Toronto und Rotterdam. Zum japanischen Kinostart konkurrierte Hitoshi Matsumotos Superhelden-Wahnsinn mit nichts Geringerem als Altmeister Takeshi Kitanos neuem Werk »Glory To The Filmmaker – Kantoku Banzai!« Bereits im Vorfeld lieferten sich beide Filme und Comedians große PR-Duelle. Als eindeutiger Gewinner aus dem Kampf der Comedy-Giganten ging schließlich Hitoshi Matsumoto mit »Der große Japaner – Dainipponjin« hervor.
Hitoshi Matsumoto wählte für sein Kinodebüt eine leicht veränderte Schreibweise und Aussprache seines Namens: Durch das Weglassen zweier Konsonanten ergibt sich daraus Hitosi Matumoto.
(RapidEyeMovies)
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