Bill Milner Will Poulter Jules Sitruk Jessica Stevenson Neil Dudgeon Zofia Brooks
Regisseur(e)
Garth Jennings
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Bill Milner, Will Poulter, Jules Sitruk, Jessica Stevenson »Der Sohn von Rambow« Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
»Der Sohn von Rambow« ist die Geschichte eines heißen Sommers, in dem zwei unterschiedliche Freunde ihre Version des Actionfilms. Mit Fantasie und Enthusiasmus inszenieren die beiden englischen Jungfilmer ihre Version von »Rambo«. Fazit: »Der Sohn von Rambow« ist ein sympathischer Film für Kinder ab 8 Jahren, den auch Zuschauer mit einem Faible für die 80er mögen werden. (Cinema)
»Der Sohn von Rambow« ist eine Komödie, in der zwei Jungen ihrem großen Vorbild »Rambo« nacheifern und eine eigene Version des Action-Klassikers drehen. Unter dem Einfluss des ersten »Rambo«-Films entdecken zwei britische Knaben Anfang der 80er ihre Ambitionen für Home-Made-Movies. Sie erleben ein humorvolles Abenteuer um Fantasie, Freundschaft und Film-Manie. (VideoMarkt)
Für den streng gläubig erzogenen elfjährigen Will (Bill Milner) sind Filme und Musik verboten. Über Internatsrabauke Lee bekommt er »Rambo« als Raubkopie zu sehen. Der Film bedeutet das große Erwachen für den schmächtigen Will, der sich einen Körper aus Stahl wie ihn Stallone hat, erträumt. Er zieht fortan mit Zappelphilipp Lee (Will Poulter) und der Videokamera los, um eine eigene Version des Actionklassikers zu drehen. Der französischer Austauschschüler Jules (Jules Sitruk) sorgt für zusätzliche Aufregung im Internat. (Blickpunkt:Film)
»Der Sohn von Rambow« ist ein unwiderstehliches Coming-of-Age-Abenteuer über Fantasie, Freundschaft und Film-Manie und die massiven Nebenwirkungen von »Rambo«. Leicht subversiv und bizarr erzählt »Per Anhalter durch die Galaxis«-Macher Garth Jennings von Jungs, die in den frühen 80ern in einem strengen Internat aufwachsen. Ein Publikumsliebling auf diversen Festivals, u.a. Sundance. (VideoWoche)
»Der Sohn von Rambow« ist der lustigste britische Film des Jahres. (Glamour)
Der englische Schuljunge Will wächst Anfang der 80er nach den spießigen Regeln einer Religionsgemeinschaft auf. Fazit: »Der Sohn von Rambow« ist eine hinreißende Ode an die Kindheit und ans Kino. (TV Spielfilm)
Ein langer, heißer englischer Sommer in den frühen 80ern und zwei grundverschiedene Jungs, die zu Freunden werden. Der elfjährige Will (Bill Milner), streng gläubig erzogen, wächst in einer Welt auf, in der Filme und Musik verboten sind. Eines Tages tritt der Schulrabauke Lee Carter (Will Poulter) in sein Leben und verändert mit einer Raubkopie von »Rambo« für immer alles. Mit einer Videokamera und Will in der Hauptrolle drehen sie ihre ganz eigene Fassung des Films. Mit wilden Stunts und grenzenloser Fantasie, bedacht darauf, dass ihnen Lehrer und Eltern nicht auf die Schliche kommen, geben sie alles, um am nationalen Filmwettbewerb teilzunehmen. ..
Der britische Erfolgsfilm dieses Frühjahrs 2008! »Der Sohn von Rambow« von Regisseur und Drehbuchautor Garth Jennings (»Per Anhalter durch die Galaxis«) ist eine herzerwärmende, erfrischende Komödie über zwei Freunde mit einer großen Videokamera und noch größeren Ambitionen. »Der Sohn von Rambow« ist ein garantiert unwiderstehlicher Actionheld in einem Film für große und kleine Jungs.
(Senator Film Verleih)
»Der Sohn von Rambow« gewinnt den »Prix du Public UBS« auf dem Filmfestival Locarno 2008! Dass die beiden Rabauken Will Proudfoot und Lee Carter mit ihren Abenteuern wahrhaft unwiderstehliche Actionhelden sind, davon ist nun auch das Festivalpublikum in Locarno überzeugt. »Der Sohn von Rambow« eroberte auf der Piazza Grande die Herzen der Besucher im Sturm. Einhellig wählten sie ihn zum beliebtesten Film des gesamten Festivals. (Senator Film Verleih)
