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»Death Race« ist das Remake von »Frankensteins Todesrennen«, in dem Jason Statham eine halsbrecherische Fahrt auf Leben und Tod antritt. Nach einer Reihe von Katastrophen ist es nicht gut bestellt um die Welt. Nur die Starken überleben. Dazu gehört der dreifache Speedway-Champion und ehemalige Knacki Jensen Ames, der sein Leben wieder in Griff zu bekommen versucht, dann aber für einen Mord verhaftet wird, den er nicht begangen hat. Im Knast von Terminal Island gelten brutale Regeln. Die Direktorin stellt Ames vor die Wahl, sich als mythenumrankter Fahrer Frankenstein auszugeben und am Death Race teilzunehmen oder in seiner Zelle zu verrotten. Ames nimmt die höllische Herausforderung an. (VideoMarkt)
»Death Race« ist das Remake von Paul Bartels genussvoll überzeichnetem »Frankensteins Todesrennen« von 1975, seinerseits eine Variante des Klassikers »Graf Zaroff«, das Paul W.S. Anderson um seine satirische Komponente bereinigt und im Stil von »Die Klapperschlange« und »Mad Max 2« als postapokalyptisches Action-Manifest zelebriert. Mit Jason Statham hat er sich den aktuell vielleicht zuverlässigsten Actionhelden des Kinos gesichert, der neben der nötigen Portion Machismo auch Ausstrahlung und Können besitzt. Und Bleifuß fahren kann er auch. (Blickpunkt:Film)
Seit seinem Mehrfach-Einsatz als »Transporter« steht Jason Statham wie kaum ein anderer für die bestechende Verbindung aus Autos und Schlagkraft. Frei nach Roger Cormans Kultklassiker aus den 70er Jahren (mit Sylvester Stallone und David Carradine) tritt der britische Star nun im »Death Race« des neuen Jahrtausends an.
In einer nahen Zukunft ist Death Race ein Sportspektakel in der Cyber-Welt – größer als Nascar, Formel 1 oder der Superbowl. In waffenstarrenden PS-Boliden kämpfen Häftlings-Gladiatoren auf einem mörderischen Rundkurs auf der Gefängnisinsel drei Tage lang um den Sieg, die Freiheit und ihr Überleben. Die Regeln des Rennens könnten einfacher nicht sein: Es gibt keine Regeln.
Als der dreifache Speedway-Champion Jensen Ames (Statham) für den Mord an seiner Frau, den er nicht begangen hat, im Gefängnis landet, stellt ihn die skrupellose Direktorin (Oscar-Gewinnerin Joan Allen) vor eine einfache Wahl: Entweder er fährt und gewinnt das Death Race oder verrottet in seiner Zelle. Unterstützt von einem Mechaniker-Team und einer heißblütigen Beifahrerin setzt sich Jensen also hinter das Steuer eines gepanzerten 8-Zylinder Mustangs, der neben massig Pferdestärken auch ein Maschinengewehr unter der Haube und Rauch, Öl und Reifennägel als Geheimwaff en mit an Bord hat. In der Todesarena von Terminal Island beginnt ein mörderisches Spiel, bei dem die Feinde nicht nur auf der Rennstrecke lauern.
Mit grimmiger Wucht und aggressiven Rennsequenzen schickt Genrespezialist Paul W. S. Anderson (Resident Evil, Alien vs. Predator) ein neues, atemberaubendes »Death Race« auf die Kinopiste. Knallharte Actionunterhaltung ohne Umwege.
(Universal Pictures)
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