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Axel Milberg, Carin C. Tietze, Andreas Fröhlich, Céline Vogt
»Das doppelte Lottchen«
VIP Filmdatenbank — Kinofilme • DVDs • Filminfos • Filmstars

Das doppelte Lottchen
Das doppelte Lottchen
Nach dem Kinderbuch von Erich Kästner
Originaltitel Das doppelte Lottchen
Genre Animationskomödie
Produktionsland/-jahr D 2007
Produktion/Vertrieb Warner
Filmlänge 78 Minuten
FSK-Altersfreigabe ohne Altersbeschränkung
Kinostart 10.5.2007
DVD-Veröffentlichung 30.11.2007
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
Axel Milberg
Carin C. Tietze
Andreas Fröhlich
Céline Vogt
Anja Kling
Wolfgang Völz
Regisseur(e)
Toby Genkel
Michael Schaack
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Als sich die Zwillingsschwestern Lotte und Luise in einem Ferienlager erstmals über den Weg laufen, beschließen sie, ihre getrennt lebenden Eltern wieder zusammenzubringen. »Das doppelte Lottchen« basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Erich Kästner. (Cinema)
»Das doppelte Lottchen« ist die animierte Leinwandadaption der berühmten Erich Kästner-Geschichte um Zwillingsschwestern. In einem Ferienheim laufen sich zwei elfjährige Mädchen über den Weg, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Schnell finden Luise und Lotte heraus, dass sie tatsächlich Zwillinge sind und jeweils bei dem getrennt lebenden Elternteil in Wien beziehungsweise München aufwachsen. Um ihre Eltern kennenzulernen, beschließen sie, ihre Rollen zu tauschen und so für jede Menge Aufregung in dem »anderen« Zuhause zu sorgen – bis alsbald der Wunsch in ihnen reift, Vater und Mutter mögen wieder zueinander finden. (Blickpunkt:Film)
Auch als traditioneller Zeichentrickfilm gibt Erich Kästners zeitloses Jugendbuch »Das doppelte Lottchen« eine gute Figur ab. Offenkundig stark inspiriert von Josef von Bakys klassischer Realfilmversion von 1950 und anders als die modernisierte Variante von Joseph Vilsmaier, »Charlie & Louise«, in den 50er-Jahren angesiedelt, zaubern der Hamburger Animationsmeister Michael Schaack und sein Regisseur Toby Genkel mit ihrem Film »Das doppelte Lottchen« ein sympathisches und kindgerechtes Abenteuer, das nichts von seinem Charme verloren hat. (VideoWoche)
Ein Zwilling kommt selten allein: Erich Kästners zeitloser Kinderbuchklassiker »Das doppelte Lottchen« als kindgerechter, abenteuer-lustigen Zeichentrickspaß. Der Spaß beginnt in einem Ferienheim am Bühlsee in den 1950er-Jahren, wo sich die Mädchen Louise und Lotte plötzlich gegenüber stehen. Sie sind sich aus dem Gesicht geschnitten – denn sie sind Zwillinge, die bislang nichts voneinander wussten. Ihre Eltern trennten sie direkt nach der Geburt. Beide fassen einen Plan: Sie tauschen die Rollen und kehren jeder zu ihrem Elternteil zurück. »Das doppelte Lottchen« ist eine werkgetreue Kästner-Animation von Michael Schaack und Toby Genkel. (CinemaxX CineNews)
Luise und Lotte lernen sich zufällig in einem Ferienheim kennen und merken schnell, dass sie Zwillinge sind, die man nach der Geburt getrennt hat. Um herauszufinden, warum sich ihre Eltern zu diesem radikalen Schritt entschieden haben, tauschen die beiden die Rollen und lernen so den jeweils unbekannten Elternteil kennen. Dadurch kommt es zu vielen komischen Situationen, denn die Mädchen sehen sich zwar zum Verwechseln ähnlich, haben aber durchaus unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten. Die Lage eskaliert, als Lotte erfährt, dass der Vater eine neue Frau heiraten will. Unter dramatischen Umständen gelingt es den Zwillingen, ihre Eltern zusammenzubringen. Doch Irene, die Braut des Vaters, lässt sich nicht so einfach ausbooten ...

Seebühl am Bühlsee, Mitte der 1950er-Jahre. In einem Ferienheim stehen sich plötzlich zwei Mädchen gegenüber, die bisher nichts voneinander wussten – erstaunt stellen sie fest, dass sie sich gleichen wie ein Ei dem anderen. Besonders Luise, die temperamentvollere der beiden, findet es zunächst gar nicht lustig, dass »jemand frech mit meinem Gesicht daherkommt«.

Deswegen macht sie Lotte (das ist die andere) das Leben so schwer wie möglich. Als aber immer deutlicher wird, dass die beiden Geschwister sind – Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden –, sind die beiden bald ein Herz und eine Seele. Sie verwerfen den ursprünglichen Plan, ein Foto des »doppelten Lottchens« nach Hause zu schicken – stattdessen beschließen sie, mit einer ungewöhnlichen Aktion herauszufinden, warum die Eltern ihnen die Trennung zugemutet haben: Luise übernimmt Lottes Rolle und fährt zur Mutter nach München, Lotte dagegen (als Luise) zum Vater nach Wien.

Die Erwachsenen haben keine Ahnung, was gespielt wird. Ihnen fällt nicht einmal auf, dass Luise nicht kochen und Lotte nicht Klavier spielen kann. Dass Lotte in der Schule glänzt, Luise dagegen eher eine Niete ist. Lotte kann nicht schwimmen, während Luise gute sportliche Leistungen zeigt. Mit vielen Tricks schummeln sich die Mädchen um diese Tatsachen herum – alles dient ihrem Ziel, die Eltern wieder zusammenzubringen. Doch dann stellt Lotte entsetzt fest, dass es im Leben des Vaters Ludwig Palfy eine neue Frau gibt: Die selbstbewusste Irene Gerlach hat sich fest vorgenommen, den erfolgreichen Komponisten und Dirigenten zu heiraten. Das Verhältnis zwischen Lotte und Irene entwickelt sich daher von Anfang an eher frostig.

Und noch etwas macht Lotte Kopfschmerzen: Der Vater hat sie zu einem Musikwettbewerb für Kinder in München angemeldet, weil Luise bekanntlich eine hervorragende Pianistin ist. Da Lotte aber nicht Klavier spielen kann, wendet sie sich hilfesuchend an ihre Schwester in München – und schon entwickeln die Zwillinge einen neuen Plan.

Die Mutter, Luiselotte Körner, arbeitet als Bildredakteurin bei einer Münchner Illustrierten. Zufällig schickt die Fotografin, die die beiden Mädchen im Ferienheim abgelichtet hat, genau dieses Foto an Luiselottes Redaktion. Der Chefredakteur ist begeistert – die Mutter einer Ohnmacht nahe. Sofort begreift sie die Situation. Daraufhin beichtet Luise ihrer Mutter die Rollentauschgeschichte: Sie berichtet von dem am selben Tag stattfindenden Musikwettbewerb und vom Plan der Zwillinge, der die Situation retten soll. Die Mutter beschließt, ihren Kindern zu helfen. Doch bevor der Plan in die Tat umgesetzt werden kann, sind noch etliche Hindernisse zu überwinden. Aber schließlich gelingt es den Mädchen, auf der Bühne unbemerkt die Rollen zu tauschen.

Und als alles vorüber ist, steht der fassungslose Ludwig plötzlich seiner geschiedenen Frau und den beiden Töchtern gegenüber. Die Kinder sehen sich fast am Ziel – die Wiedervereinigung der Familie scheint greifbar nahe. Doch sie haben Irene Gerlachs Kampfbereitschaft unterschätzt.

So bleibt alles beim Alten: Lotte wohnt weiterhin bei der Mutter in München, Luise kehrt mit dem Vater nach Wien zurück. Dort kündigt Ludwig an, dass er Irene heiraten wird. Verzweifelt will Luise das verhindern. Aber Irene lässt sich von ihrem Ziel nicht abbringen. Für Luise bricht eine Welt zusammen – sie wird krank.

Aufregung auch in München. Besorgt ruft die Mutter in Wien an: Lotte ist verschwunden. Alle sind entsetzt, doch bald taucht die Ausreißerin vor der väterlichen Wohnung auf: Mit der Intuition des Zwillings hat sie gespürt, dass die Schwester sie braucht. Und so kommt die getrennte Familie ein zweites Mal auf ungewöhnliche Weise wieder zusammen. Irene hält die Aktion allerdings für einen raffinierten Plan von Ludwigs Exfrau und setzt ihn nun umso mehr unter Druck.

Wird Ludwig Irene nachgeben und sich für die neue Ehe entscheiden? Oder begreift er endlich, dass Zwillinge zusammengehören?

(Warner Bros. Pictures)
»Das doppelte Lottchen« ist eine Geschichte für alle, wie Erich Kästner es formulierte, die Kinder sind und immer noch an Wunder glauben. Und für die, die vergessen haben, dass sie einmal Kinder waren und nicht glauben wollen, dass man versäumtes Glück auch nachholen kann. Man muss eben nur fest daran glauben.

»Um Kinder und ihre Eltern fürs Kino zu begeistern, braucht man eine bekannte Marke, wie Erich Kästner sie darstellt«, sagt Regisseur Michael Schaack. »Das war genau der richtige Stoff nach dem wir seit längerem suchten.«

Der bekannte Roman »Das doppelte Lottchen« von Erich Kästner wird den Anforderungen des Zeichentrickfilms vorsichtig angepasst: Die Figuren bleiben überwiegend unverändert, aber neue Szenen kommen hinzu, um die Spannung zu erhöhen und die Handlung filmischer zu gestalten.

Dazu Peter Zenk, der das Projekt produziert: »Schon 1994 habe ich ,Das doppelte Lottchen‘ fürs Kino verfilmt – als Realfilm unter dem Titel ,Charlie & Louise – das doppelte Lottchen‘. Damit lösten wir die aktuelle Welle großer und namhafter deutscher Kinderfilme aus, die das Genre aus der damals fast armseligen Kinderfilmecke herausholten. Denn bis zu dem Zeitpunkt gab es in der deutschen Filmlandschaft kein Geld für Kinderfilme und auch keinen Markt – wer Kinderfilme machte, musste mit sehr geringen Mitteln auskommen. Das sah man ihnen an – gegen die Konkurrenz aus Hollywood konnten sie sich nicht behaupten. Wir machten mit ,Charlie & Louise’ den Anfang, dann folgten unsere weiteren erfolgreichen Kästner-Verfilmungen: Caroline Links ,Pünktchen und Anton’ (1999), Franziska Buchs ,Emil und die Detektive’ (2001) und zuletzt Tomy Wigands ,Das fliegende Klassenzimmer’ (2003). Unser Konzept hat viele Nachahmer gefunden – sogar Detlev Buck hat jetzt einen Kinderfilm gedreht!»

(Warner Bros. Pictures)
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