Hubertus Bengsch, Horst Männchen, Hans Mittermüller, Günter Möller
»Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde«
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Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde
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Originaltitel |
Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde |
Genre |
Dokufilm |
Produktionsland/-jahr |
D 2003 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber |
Filmlänge |
86 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
3.4.2003 |
DVD-Veröffentlichung |
22.7.2003 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Hubertus Bengsch Horst Männchen Hans Mittermüller Günter Möller Gerhard Neiber Gerhard Niebling |
Regisseur(e)
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Christian Klemke
Jan N. Lorenzen
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Hubertus Bengsch, Horst Männchen, Hans Mittermüller, Günter Möller
»Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde«
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Ex-Stasi-Generäle und -Offiziere geben in der entlarvenden Dokumentation »Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde« Einblicke in den Arbeitsalltag der Stasi. Nichts war in der DDR so geheim, wie die Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit. Die Bedrohung, die vom MfS ausging, war unbestimmt und unkalkulierbar. Selbst Betroffene ahnten oft nicht, wie weit der Arm des MfS reichte. Für fast 100.000 hauptamtliche Mitarbeiter war das MfS jedoch täglicher Arbeitsplatz. Neun von ihnen, zuletzt Generäle oder hohe Offiziere, traten nun vor die Kamera und erzählten vom Innenleben des MfS-Apparates, vom Lebensgefühl seiner Mitarbeiter und von den Techniken der zur täglichen Routine gewordenen Geheimdienstarbeit. Wie verlief eine Verhaftung, wie ein Verhör, wie die Anwerbung eines Inoffiziellen Mitarbeiters, und was waren die Praktiken in der Untersuchungshaft? (AMAZON)
Neun (von fast 100.000) ehemaligen Mitarbeitern des ehemals omnipräsenten Ministeriums für Staatssicherheit berichten vom Alltag in der wichtigsten Behörde der DDR. Die Ex-Führungskräfte – Generäle und hohe Offiziere – geben einen beklemmenden Einblick in Techniken und die tägliche Routine der Geheimdienstarbeit, enthüllen bei Verhören angewandte Psycho-Tricks und geben Einsichten in die prekäre »Führung inoffizieller Mitarbeiter«. Dabei sind sich die wackeren Genossen keiner moralischen Schuld bewusst ... (VideoMarkt)
Den Regisseuren Christian Klemke und Jan N. Lorenzen geht es in ihrer bemerkenswerten Dokumentation »Das Ministerium für Staatssicherheit – Alltag einer Behörde« nicht um eine detaillierte Spurensuche oder sensationelle Enthüllungen. Sie geben vielmehr einen Einblick in das indoktrinierte Menschenbild, Selbstverständnis und die Rechtfertigungsstrategien der Mitarbeiter. Dabei nutzen sie bei der Montage die selbstgerechten Auskünfte der Täter geschickt dazu, die menschenverachtenden Techniken der Überwachungsbehörde zu entlarven. Politikinteressierte sollten zugreifen. (VideoWoche)
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