Wird das Kleine Arschloch durch seine bahnbrechenden Experimente ein Anwärter für »Jugend forscht« oder gar den Nobelpreis sein? Kann der Alte Sack auch noch nach der 643. Nymphomanin? Was haben diese hässlichen Aliens mit Peppi vor? Und seit wann haben Flugenten eigentlich Angst vorm Fliegen?
Die Hölle ist gar nicht mal so schlecht. Gekühlte Drinks, eine Temperatur von angenehmen 24 Grad, Dampfsaunen mit 10.000 nymphomanischen Krankenschwestern und – geschätzte! – fünf Millionen TV-Sender (inklusive eines Pornokanals vom Planeten Knarxx) sorgen dafür, dass beim Alten Sack (Helge Schneider) keine Langeweile aufkommt. Und, hey: Solange sich die Libido wieder regt und sein Seniorenstift seinen Dienst nicht versagt, ist es für den notorisch nöligen Mann völlig in Ordnung, tot zu sein. Schließlich ist Satan auch noch sein bester Freund – obwohl er seinem Enkel zum Verwechseln ähnlich sieht ...
Während es sich der Alte Sack im Fegefeuer gut gehen lässt, arbeitet das Kleine Arschloch fieberhaft daran, seinen Opa aus den Fängen des Leibhaftigen zu befreien. Nur unterbrochen von gelegentlichen Störungen seiner Eltern oder von einem schwulen Pärchen (Dirk Bach, Ralph Morgenstern), das in die Wohnung der dahingeschiedenen Frau Mövenpick ziehen möchte, nutzt er dubiose Klontechniken und mysteriöse magische Versuche, um den Alten Sack wieder ins Leben zu rufen. Da passt es ganz gut, dass Frau Mövenpicks Hund Peppi nun frauchenlos ist und sich das Kleine Arschloch auf seine ganz eigene Art dem unglücklichen Vierbeiner annehmen kann.
Mit den Stimmen von Helge Schneider (Der alte Sack), Ilona Schulz (Das kleine Arschloch), Badesalz (Die Flugenten), Dirk Bach (Schwuler, Pilot, Alien, Taxifahrer), Ralph Morgenstern (Schwuler, Pilot, Alien) u.v.a.
(Senator Home Entertainment)
Die Hölle ist gar nicht mal so schlecht. Gekühlte Drinks, eine Temperatur von angenehmen 24 Grad, Dampfsaunen mit 10.000 nymphomanischen Krankenschwestern und – geschätzte! – fünf Millionen TV-Sender (inklusive eines Pornokanals vom Planeten Knarxx) sorgen dafür, dass beim Alten Sack keine Langeweile aufkommt. Und hey: Solange sich die Libido wieder regt und sein Seniorenstift den Dienst nicht versagt, ist es für den notorisch nöligen Mann völlig in Ordnung, tot zu sein.
Und während es sich der Alte Sack (Stimme: Helge Schneider) im Fegefeuer gut gehen lässt, arbeitet das Kleine Arschloch (Ilona Schulz) fieberhaft daran, seinen Opa aus den Fängen des Leibhaftigen zu befreien. Nur unterbrochen von gelegentlichen Störungen seiner Eltern oder von einem schwulen Pärchen (Dirk Bach, Ralph Morgenstern), das in die Wohnung der dahingeschiedenen Frau Mövenpick ziehen möchte, nutzt er dubiose Klontechniken und mysteriöse magische Versuche, um den Alten Sack wieder ins Leben zu rufen. Da passt es ganz gut, dass Frau Mövenpicks Hund Peppi nun frauchenlos ist und sich das Kleine Arschloch auf seine ganz eigene Art dem unglücklichen Vierbeiner widmen kann.
(EuroVideo)
Der Großvater des Kleinen Arschlochs, der Alte Sack, ist bei der Beerdigung von Frau Mövenpick in einen Sarg gefallen und bei lebendigem Leibe begraben worden. Es ist keine Überraschung, dass der Alte Sack, statt in den in den Himmel, direkt in die Hölle fährt. Das Kleine Arschloch und sein Hund Peppi, den er von Frau Mövenpick geerbt hat, versuchen mit allen Mitteln, den Alten Sack aus den Fängen des Teufels zu entreißen und schrecken auch vor zweifelhaften Klontechniken und schwarzer Magie nicht zurück.
Dabei hat der Alte Sack es überhaupt nicht eilig, der Hölle zu entkommen, denn für ihn ist sie geradezu das Paradies. Er ist wieder quicklebendig, kann Drogen nehmen, die nicht süchtig machen, jede Nacht warten 1000 nymphomanische Krankenschwestern auf ihn und Satan wird sein bester Kumpel. Wird der Alte Sack hier seinen Lebensabend verbringen, wie reagiert Peppi auf seine Entführung durch Außerirdische und seit wann haben Flugenten eigentlich Angst vorm Fliegen ...?
(AMAZON)
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