Denis Moschitto, Volkan Özcan, Moritz Bleibtreu, Max Riemelt
»Chiko«
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Denis Moschitto, Volkan Özcan, Moritz Bleibtreu, Max Riemelt
»Chiko«
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»Scarface« in Hamburg: Ein Kleinganove löst eine Spirale der Gewalt aus. Es führt kein Weg zurück. »Chiko« ist eine knallharte Milieustudie über einen Hamburger Drogendealer, der in einen Loyalitätskonflikt gerät. Mit Moritz Bleibtreu. Das harte Milieustück wurde von »Gegen die Wand«-Regisseur Fatih Akin produziert und erinnert stark an dessen Regiedebüt »Kurz und schmerzlos«. Özgür Yildirim, der zuvor preisgekrönte Kurzfilme drehte, hat die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines Kleingangsters stimmig inszeniert. Einziger Makel: Hauptfigur Chiko (Denis Moschitto) erhält zu wenige innere Konturen. So stellt sich nie eine emotionale Nähe zu der Figur her, was umso problematischer wird, da Chiko in der zweiten Hälfte widersprüchlich zu handeln beginnt. Fazit: »Chiko« ist eine authentische, sehr brutale Kiezballade mit guten Darstellern, der es manchmal an Glaubwürdigkeit fehlt. (Cinema)
»Chiko« ist ein hartes, authentisches Jugenddrama, angesiedelt im Hamburger Migranten-Milieu. Die beiden jungen Männer Chiko (Denis Moschitt) und Tibet (Volkan Özcan) leben in einem Problemviertel der Hamburger Vorstadt und machen sich keine Illusionen über ihre Zukunft. So will es Chiko wenigstens als Drogendealer zu etwas bringen und versucht die Aufmerksamkeit der Kiezgröße Brownie (Moritz Bleibtreu) zu erregen. Sein Freund Tibet scheint allerdings weniger Glück beim Aufbau einer Verbrecherkarriere zu haben. (VideoMarkt)
Ungewöhnlich schonungslos inszeniert ist Özgür Yildrims Spielfilmdebüt »Chiko« ein hartes und packendes Milieudrama, das nicht ohne Grund an Fatih Akins Debüt »Kurz und Schmerzlos« erinnert, finanzierte und unterstützte Akin doch den Film. In einer Nebenrolle brilliert Moritz Bleibtreu als skrupelloser Drogenboss. (VideoWoche)
»Chiko«, das Spielfilmdebüt von Özgür Yildirim, entstand unter der Obhut von seines Bekannten Fatih Akin, und ist ein fest im Hamburger Milieu verankertes Gangsterdrama, das nicht nur an Akins eigenes Debüt »Kurz und schmerzlos« erinnert, sondern auch seinen mit »Gegen die Wand« berühmt gewordenen Power-Stil, die frenetische Kraft und vitale Wucht aus jeder Pore atmet. (Blickpunkt:Film)
Die beiden jungen Männer Chiko (Denis Moschitto) und Tibet (Volkan Özcan) leben in einem Problemviertel der Hamburger Vorstadt und machen sich keine Illusionen über ihre Zukunft. So will es Chiko wenigstens als Drogendealer zu etwas bringen und versucht, die Aufmerksamkeit der Kiezgröße Brownie (Moritz Bleibtreu) zu erregen. Sein Freund Tibet scheint allerdings weniger Glück beim Aufbau einer Verbrecherkarriere zu haben. (CinemaxX CineNews)
Der Film erzählt die Geschichte des jungen Türken Chiko (Denis Moschitto), der in einem Hamburger Vorort-Ghetto aufwächst. Gemeinsam mit seinem besten Freund Tibet (Volkan Özcan) will er sich durch den Aufstieg im Drogenmilieu Respekt und Reichtum verschaffen. Bald steht Chiko nicht nur vor den Trümmern seiner Freundschaft ... (Falcom Media Group)
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