Nadine Labaki, Yasmine Elmasri, Joanna Mkarzel, Gisele Aouad
»Caramel«
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Originaltitel |
Caramel |
Genre |
Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
LEB/F 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Alamode (24Bilder) |
Filmlänge |
95 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
3.4.2008 (KW 14/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Nadine Labaki Yasmine Elmasri Joanna Mkarzel Gisele Aouad Adel Karam Sihame Haddad |
Regisseur(e)
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Nadine Labaki
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Nadine Labaki, Yasmine Elmasri, Joanna Mkarzel, Gisele Aouad
»Caramel«
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»Caramel« ist eine Tragikomödie rund um einen Friseursalon in Beirut. Auf den ersten Blick wirkt »Caramel« geradezu belanglos. Der Film schildert den Alltag von fünf Frauen in einem Beiruter Friseursalon – mit amourösen, familiären, kosmetischen und beruflichen Problemen, wie sie auch in Barcelona oder Biarritz an der Tagesordnung sind. Auf den zweiten Blick jedoch liefert Filmemacherin Nadine Labaki eine für westliche Beobachter sehr aufschlussreiche Komödie über die Zustände im Libanon, wo die Frauen einen anstrengenden Slalom zwischen Moderne und Religiosität absolvieren müssen. Eine lesbische Schwärmerei, eine heimliche Affäre oder eine vor der Ehe verlorene Unschuld erhalten hier ein ganz anderes Gewicht. Das ist warmherzig, amüsant und melancholisch, dazu famos gespielt. (Cinema)
Ein bisschen Frieden: Fünf lebenslustige Freundinnen versuchen in Beirut, das Beste aus ihrem Alltag zu machen und verstoßen munter gegen Regeln. Frauen unter sich: Das ist bei Nadine Labaki eine liebevolle Betrachtung kleiner Fluchten und großer Sehnsüchte. Das Quintett unterschiedlichen Alters und Religion unterläuft die Scheinheiligkeit des orientalischen Macho-Systems, das nach außen moderne und westliche Lebensart propagiert, nach innen aber immer noch traditionell funktioniert. Sie unterstützen sich gegenseitig bei ihren Problemen mit Männern, Liebe, Heirat und Sex, im gnädig warmen Licht des Schönheitssalon öffnen sie ihre Herzen und reagieren mit Tabubruch und Subversion auf gesellschaftlichen Druck. Trotz aller Lockerheit plagen sie Schuld- und Reuegefühle, wenn sie genau das tun, was Frauen im Nahen Osten nicht dürfen ... (VideoMarkt)
Die Christin Layale (Nadine Labaki) liebt einen verheirateten Mann, die Moslemin Nisrine (Yasmine Elmasri) steht vor der Hochzeit und der Frage, wie eine Operation die Jungfräulichkeit wieder herstellen kann. Rima (Joanna Mkarzel) muss sich über ihre lesbischen Neigungen klar werden. Schmalspur-Schauspielerin Jamale (Gisele Aouad) ist in der Midlife-Crisis und die 65-jährige Rose (Sihame Haddad) träumt davon, mal nicht mehr nur für ihre Schwester da zu sein. Sie alle treffen sich im Schönheitssalon. (Blickpunkt:Film)
»Caramel« ist eine Tragikomödie um fünf lebenslustige Freundinnen im Libanon, ihr Alltag und ihre Sehnsüchte. Regisseurin und Hauptdarstellerin Nina Labaki schildert ein Beirut jenseits des Bürgerkriegs, zeigt unterhaltsam den Alltag und die Sehnsüchte von Frauen, die sich gewitzt dem traditionellen Wertesystem entgegenstellen. Festival- und Publikums-Hit. (VideoWoche)
Fünf Frauen aus dem Libanon auf der Suche nach dem Glück. Ein etwas herunter gekommener Schönheitssalon in Beirut ist Zentrum des Films »Caramel« von Nadine Labaki. Hier treffen sich die Wege von fünf Frauen, die einen Querschnitt durch die libanesische Bevölkerung darstellen. Ganz beiläufig wird vor allem von der Liebe, glücklichen und unglücklichen Beziehungen erzählt und dabei heikle Themen wie das Verhältnis von Christen und Arabern, die Diskrepanz zwischen Konventionen und Moderne gestreift. »Caramel« ist ein Frauenfilm im besten Sinne des Wortes. (Arthouse)
Fünf wunderschöne Frauen treffen sich regelmäßig in einem Schönheitssalon, um sich über ihr Leben und die Liebe auszutauschen. Zwischen Haarschnitten und Kosmetikbehandlungen vertrauen sie sich ihre verborgensten Wünsche und tiefsten Geheimnisse an. Layale (gespielt von Regisseurin Nadine Labaki) liebt einen verheirateten Mann und bemerkt gar nicht, dass sie einen Verehrer hat, der alles für sie tun würde. Nisrine wird demnächst heiraten, aber sie ist schon lange keine Jungfrau mehr. Rima verliebt sich in eine Kundin des Schönheitssalons und Jamale hat furchtbare Angst vor dem Älterwerden. Die Schneiderin Rose lebt nur für ihre kranke Schwester, doch mit dem Gentleman Charles tritt zum ersten Mal die Liebe in ihr Leben. Hin und hergerissen zwischen der Tradition des Ostens und der Moderne des Westens versuchen die fünf Frauen auf ihre Weise ihr Lebensglück zu verwirklichen. »Caramel« ist eine sinnliche Reise durch den Orient und ein wundervoll anrührendes Leinwandmärchen über die essentiellen Dinge des Lebens: Liebe, Freundschaft und Verantwortung. (24Bilder)
Pressestimmen zu dem Film »Caramel« von Nadine Labaki:
»Caramel« ist ein kurzweiliger Spaß mit viel Charme und Humor. (KulturSpiegel)
»Caramel« ist eine sinnlich-verspielte, farbenfrohe Komödie, die reizvolle Einblicke in eine fremde Kultur vermittelt. – Sehenswert. (Film-Dienst)
Fünf Frauen auf der Suche nach einem kleinen Stück vom großen Glück ... Sie treffen sich regelmäßig in einem Schönheitssalon, um sich über ihr Leben und die Liebe auszutauschen. Der Laden, betrieben von der schönen Layale (Nadine Labaki), bildet den farbenfrohen, sinnlichen Mikrokosmos der Stadt. Zwischen Haarschnitten und Kosmetikbehandlungen vertrauen sich die fünf Frauen ihre verborgensten Wünsche und tiefsten Geheimnisse an. Layale (gespielt von Regisseurin Nadine Labaki) liebt einen verheirateten Mann und bemerkt gar nicht, dass sie einen Verehrer hat, der alles für sie tun würde. Nisrine wird demnächst heiraten, aber sie ist schon lange keine Jungfrau mehr. Rima verliebt sich in einen Kunden des Schönheitssalons und Jamale hat furchtbare Angst vor dem Älterwerden. Die Schneiderin Rose lebt für ihre kranke Schwester, doch mit dem Gentleman Charles tritt zum ersten Mal die Liebe in ihr Leben. Hin- und hergerissen zwischen der Tradition des Ostens und der Moderne des Westens versuchen die fünf Frauen auf ihre Weise ihr Lebensglück zu verwirklichen.
»Caramel« ist eine sinnliche Reise durch den Orient und ein wundervoll anrührendes Leinwandmärchen über die essentiellen Dinge des Lebens: Liebe, Freundschaft und Verantwortung. »Caramel« hat in seiner Heimat alle Rekorde gebrochen und ist der offizielle libanesische Kandidat für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester nicht englischsprachiger Film. Der Publikumsliebling der Filmfestspiele in Cannes 2007 gewann im gleichen Jahr außerdem den Publikumspreis auf dem Filmfestival in San Sebastian.
(Alamode Film)
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