Anna Maria Sturm, Rosalie Thomass, Ferdinand Schmidt-Modrow, Florian Brückner
»Beste Zeit«
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Beste Zeit
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Erster Teil der Trilogie "Auf Fahrtwind und Freiheit"
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Anna Maria Sturm, Rosalie Thomass, Ferdinand Schmidt-Modrow, Florian Brückner
»Beste Zeit«
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»Ich mache Filme, damit die Menschen sich am Leben freuen.« (Marcus H. Rosenmüller)
In der bayrischen Provinz träumen zwei Freundinnen (Anna Maria Sturm und Rosalie Thomass) von der großen Freiheit: Zwischen Fernweh und Heimweh pubertiert sich die 17-jährige Kati durch die letzten Monate vor dem Abi: Soll sie als Austauschschülerin in die USA gehen oder lieber auf dem elterlichen Hof irgendwo im schönen Bayernland bleiben? Denn »dahoam« ist’s »scho recht«, trotz Zoff mit dem Vater und einer schwärmerischen Liebe, die Mike (Florian Brückner), 19, eher wankelmütig erwidert. Die Stärke alltäglicher Situationen zeigt im Kino nur Wirkung, wenn man sie verdichtet. Doch Regisseur Marcus H. Rosenmüller setzt in seinem Film »Beste Zeit« allzu entspannt auf sympathische Stimmungsbilder, die sich zum recht beliebigen Porträt einer Dorfjugend addieren. (Cinema)
»Beste Zeit« ist eine bittersüße Coming-of-Age-Geschichte um Freundinnen in Bayern. Eine Jugend in der Provinz: Kati (Anna Maria Sturm) und ihre beste Freundin Jo (Rosalie Thomass) liegen am liebsten auf der Wiese und hängen ihren Träumen nach. Kati träumt etwa von der großen Liebe mit Soldat Mike (Florian Brückner). Als ihr überraschend die Zusage für ein Schüler-Austauschprogramm in die USA ins Haus geflattert kommt, muss sie sich entscheiden, ob sie hier bleiben oder ein Jahr lang etwas völlig Neues erleben will. (VideoMarkt)
Heimat und Freiheit sind erneut das zentrale Thema von Marcus H. Rosenmüllers (»Schwere Jungs«, »Wer früher stirbt, ist länger tot«) erstem Teil einer Trilogie über das Erwachsenwerden in der bayerischen Provinz. Die bittersüße Geschichte von »Beste Zeit« lebt auch von der Frische und Natürlichkeit des überzeugendem Schauspielerinnen-Duos Anna Maria Sturm und Rosalie Thomass. (VideoWoche)
Der Heimatfilm feiert sein modernes Comeback in dieser bittersüßen Coming of Age-Geschichte, die ihren zwischen Wünschen und Wirklichkeit hin- und hergerissenen Protagonisten bei den alltäglichen Aufmüpfigkeiten und Ausbrüchen liebevoll zuschaut. Es zählen nicht die großen Utopien, sondern die nahen und erreichbaren Ziele, das wohlige Zusammengehörigkeitsgefühl. Natürlich wäre es für einen Kinofilm einfach schöner, wenn die Heldin mit einem Tränchen im Auge alles hinter sich lässt, statt den Absprung nicht zu schaffen.
Aber »Beste Zeit« ist der erste Teil einer Fernseh-Trilogie, die mit »Beste Gegend« und »Beste Chance« bis 2009 fertig gestellt sein soll. Da heißt es, sich in Geduld üben. Und das fällt bei dem in ihrer Frische und Natürlichkeit überzeugendem Schauspielerinnen-Duo von Anna Maria Sturm und Rosalie Thomass nicht schwer. Wenn die beiden Katis 17. Geburtstag unterm Sternenhimmel feiern und auf die »Beste Zeit« hoffen, über das Leben philosophieren und dabei dieses Kribbeln vor der Zukunft spüren, das Hochgefühl der eigenen Stärke, dann trifft Rosenmüller genau ins Schwarze. (Blickpunkt:Film)
Regisseur Marcus H. Rosenmüller (»Wer früher stirbt ist länger tot«, »Schwere Jungs«) erzählt in »Beste Zeit« erneut eine gefühlvolle und ehrliche Geschichte über die zentralen Themen »Heimat« und »Freiheit«. Der bayerische Dialekt unterstreicht dabei den Charme und den Witz des Films. Er handelt von zwei Freundinnen, die in einem kleinen Dorf leben und über die weite Welt sinnieren. Es geht um die Frage, wo und mit wem sie die »beste Zeit« ihres Lebens verbringen möchten. (Arthouse)
Nach »Wer früher stirbt, ist länger tot« und »Schwere Jungs« kommt nun »Beste Zeit«, der neue Film von Marcus H. Rosenmüller: Der erste Teil einer geplanten Trilogie über das Thema »Heimat und Freiheit« und das Erwachsenwerden in der bayerischen Provinz. Eine bittersüße Geschichte mit überzeugenden Darstellern. Kati (Anna Maria Sturm) und ihre beste Freundin Jo (Rosalie Thomass) liegen am liebsten auf der Wiese und hängen ihren Träumen nach. Kati träumt von der großen Liebe mit dem Soldaten Mike (Florian Brückner). Als ihr überraschend die Zusage für ein Austauschprogramm in die USA ins Haus flattert, muss sie sich entscheiden. (CinemaxX CineNews)
»Auf Fahrtwind und Freiheit. Sehnsucht und Liebe. Einen Tschik und a Bier. Und den Vollmond als Wegweiser ... davon träumen Kati (Anna Maria Sturm) und ihre Freundin Jo (Rosalie Thomass) wenn sie unter dem Sternenhimmel auf der Wiese im Dachauer Land an die Zukunft denken. Doch das ist gar nicht so leicht zu verwirklichen im Land der dreiarmigen Strommasten und der bayerischen Cowboys auf den Straßen ohne Wegweiser! Kati wartet mit Spannung auf die Zusage zu Ihrem Schüleraustausch nach Amerika. Aber sie ist hin und her gerissen zwischen Fernweh, Heimat und Mike (Florian Brückner) – ihrer großen Liebe, wie sie glaubt. Jo dagegen weiß, was sie will: Fahrtwind im Haar, ein Bier und die große Freiheit und endlich mal einen Typen, der sich auch für sie interessiert.
Wäre da nicht Rocky (Ferdinand Schmidt-Modrow), ihr bester Freund schon seit Kindertagen, sähe die Welt noch trister aus. Rocky ist seit langem heimlich in Kati verliebt, aber zu mehr als der hilfreiche Kumpel schafft er es nicht. Als Kati an ihrem 17. Geburtstag endlich die Zusage in die große weite Welt erhält, scheint die Zeit der Sternschnuppen, der großen Gefühle und Sehnsüchte vorbei zu sein. Die »Beste Zeit« kann anfangen ...
Heimat und Freiheit, das sind auch bei »Beste Zeit« wieder die zentralen Themen von Regie-Shootingstar Marcus H. Rosenmüller. Dabei beweist er erneut sein Gespür für die »wirklich wichtigen Dinge des Lebens« und zaubert eine wunderbar leichtfüßige Filmidylle fürs Sommerkino. Marcus H. Rosenmüller gehörte zu den Gewinnern des Deutschen Filmpreises 2007. Er gewann zwei Lolas in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch.
(Constantin Film)
Fahrtwind, Freiheit und hoffentlich bald mal der richtige Typ, das ist es, was sich Kati (Anna Maria Sturm) und ihre beste Freundin Jo (Rosalie Thomass) wünschen, wenn sie nachts von den üppigen satten Wiesen Bayerns in den Sternenhimmel schauen. Eines schönen Tages scheint dann allerdings die Zeit des Träumens vorbei zu sein. Denn Kati erhält endlich ihre lang ersehnte Zusage für den Schüleraustausch in die USA. Nichts steht also der besten und abgefahrensten Zeit ihres Lebens mehr im Weg – oder ist es vielleicht zuhause doch nicht so schlecht ...?
»Beste Zeit« erzählt von zwei Freundinnen, die in der bayerischen Provinz aufwachsen und ihren Weg ins Leben suchen, hervorragend gespielt von den Schauspielerinnen Anna Maria Sturm und Rosalie Thomass. Regisseur Marcus H. Rosenmüller (»Wer früher stirbt ist länger tot«, »Schwere Jungs«) beweist erneut sein Gespür für den Heimatfilm, der ohne Kitsch vom Lebensgefühl auf dem Land erzählt: charmant und voller bildstarker Poesie.
(Highlight Video)
Pressestimmen zu dem Film »Beste Zeit« von Marcus H. Rosenmüller:
Nach zwei Jungs-Filmen, dem surrealistisch versponnenen »Wer früher stirbt, ist länger tot« und der knalligen Bobfahrer-Komödie »Schwere Jungs«, überrascht Marcus H. Rosenmüller in »Beste Zeit« damit, dass er sich mit seiner elementaren Erzählkunst mühelos auch in die Seele einer Siebzehnjährigen einschwingen kann. (Süddeutsche Zeitung)
Da versteht man dann fast schon, woher Marcus H. Rosenmüllers Erfolg herrührt, der in »Beste Zeit« zwar wieder mit der Kamera ohne Sinn und Verstand durch sein jugendbewegtes Bauerntheater kurvt, aber seine Geschichte vom verzögerten Aufbruch eines Mädchens aus seinem Dorf wenigstens mit einer Lebenszugewandtheit erzählt, bei der einfach normale Menschen mehr oder minder normale Probleme haben. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die knurrigen Grantler und der eine oder andere derbe Spaß sind natürlich auch in »Beste Zeit« wieder dabei, doch insgesamt überwiegt nach dem Mysterienspiel von »Wer früher stirbt, ist länger tot« ein realistischer Blick auf Dorffeste, nächtliche Diskotouren und die kleinen Fluchten aus dem Elternhaus. (Frankfurter Rundschau)
Marcus H. Rosenmüller entwirft in »Beste Zeit« Bilder einer Heimat. Er tut dies nicht mit Dirndln und Alpenglühen, seine Landschaft fände sich auch in Hessen oder Sachsen. Heimat konstituieren bei ihm Menschen, die Jugendclique und – bewusst – die drei Generationen einer Familie. (Die Welt)
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