Amber Heard Anson Mount Michael Welsh Aaron Himelstein Edwin Hodge Whitney Able
Regisseur(e)
Jonathan Levine
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Amber Heard, Anson Mount, Michael Welsh, Aaron Himelstein »All The Boys Love Mandy Lane« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»All The Boys Love Mandy Lane« ist ein atmosphärischer Teenie-Slasher mit fiebriger Optik: Ein Killer dezimiert den Freundeskreis der liebreizenden Titelfigur. Die unwiderstehliche Amber Heard glänzt in der Rolle einer ebenso unnahbaren wie verführerischen Schülerin. Fazit: »All The Boys Love Mandy Lane« ist ein verstörender Teenie-Thriller, der auf subtile Weise das Erfolgsrezept eines ganzen Genres in Frage stellt. (Cinema)
»All The Boys Love Mandy Lane« ist ein ungemein effektiver Slasherfilm über eine Gruppe von Teenagern, die bei einem Wochenendausflug von einem unbekannten Psychopathen terrorisiert werden. Ein begehrtes Mädchen (Amber Heard) lockt nicht nur die Männerwelt ihrer Schule, sondern auch einen Psychopathen an, der die Privatparty in einer Nacht der langen Messer blutig beendet. (VideoMarkt)
Die Einzelgängerin Mandy Lane (Amber Heard) ist das meistbegehrte Mädchen der High School, doch bisher hat sich noch jeder der Jungs die Zähne an ihr ausgebissen: Lieber verbringt sie ihre Zeit mit dem Nerd Emmet (Michael Welch). Doch nachdem der den Tod eines Mitschülers verschuldet, wendet sich Mandy von ihm ab und willigt ein, mit Red (Aaron Himelstein) sowie zwei weiteren Typen und zwei anderen süßen Girls ein Wochenende auf der entlegenen Ranch von Reds Eltern zu verbringen, die von dem schweigsamen, aber gut aussehenden Garth (Anson Mount) bewacht wird. Ein Abend mit Alkohol, Drogen und Sex beginnt bis ein unbekannter Psychopath Jagd auf die Teenager macht. (Blickpunkt:Film)
Rund um die von allen begehrte Titelfigur Mandy Lane (Amber Heard) sterben die Teenager wie die Fliegen. Atmosphäre und Optik siegen über die etwas dürftige Story, die trotzdem ein paar überraschende Haken schlägt. Fazit: Im Sterben eine Eins! »All The Boys Love Mandy Lane« ist ein Teenagerthriller der alten Schule. (TV Spielfilm)
Willentlich bedient Jonathan Levine in seinem Debüt »All The Boys Love Mandy Lane« alle gängigen Klischees klassischer Slasherfilme der 80er Jahre. Und doch hebt sich »All the Boys Love Mandy Lane« allein durch seinen ungewöhnlichen Look und der einfühlsamen Zeichnung seiner Figuren deutlich vom Gros ab. Als erster ernst zu nehmender Teenie-Horrorfilm, seitdem »Scream« das Genre 1996 zu einer postmodernen Ironieparade werden ließ, ist der Schocker oftmals näher an den Arbeiten eines Larry Clark als dem üblichen »Beverly Hills 90210«-Abklatsch, ohne jemals die Spannung schleifen zu lassen. (VideoWoche)
»All The Boys Love Mandy Lane« ist ein effektiver, klassischer Slasherfilm – ganz im Stil der Achtziger von Regie-Debütant Jonathan Levine mit Amber Heard, Michael Welsh und Whitney Able. Dank des ungewöhnlichen Looks und der einfühlsamen Figurenzeichnung hebt er sich vom Gros ab. Die Einzelgängerin Mandy Lane ist das begehrteste Mädchen der Highschool, doch bisher hat sich noch jeder die Zähne an ihr ausgebissen. Dann willigt sie ein, mit Red sowie zwei weiteren Typen und zwei Girls ein amüsantes Wochenende auf einer Ranch zu verbringen. Bis ein unbekannter Psychopath Jagd auf die Teenager macht ... (CinemaxX CineNews)
Mandy Lane (Amber Heard) – sie ist jung, sexy, bildhübsch und unerreichbar. All ihre Mitschüler sind bei dem Versuch, sie zu bekommen, gescheitert. Viele von ihnen würden sterben, um bei ihr zu landen – aber nur einer würde dafür töten.
Jonathan Levines Debütfilm »All The Boys Love Mandy Lane« ist wesentlich mehr als nur ein Teenie-Slasher: die coole Inszenierung und ein Soundtrack mit Ohrwurmpotential geben dem Film den Touch eines spätsommerlichen Feel-Good-Werbespots, der neben einem talentierten, sexy Cast auch eine raffinierte Story zu bieten hat. In der Titelrolle überzeugt die Newcomerin Amber Heard, die zuletzt für die Verfilmung von Bret Easton Ellis’ »The Informers« vor der Kamera stand.