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Endlich ist die alte Königin aus ihrem Schloss vertrieben, doch ihre Nachfolgerin Schneewittchen hat schon wieder andere Sorgen: Der Hofnarr, Vater ihres Sohnes, hat das Weite gesucht, als auch noch Haushofmeister Spliss zum Äußersten greift, um sein graues Haar zu bekämpfen und den königlichen Nachwuchs für ein paar blonde Locken an das Rumpelstilzchen verkauft. In ihrer Not wendet sich Schneewittchen an Bubi, der erst seine Mitzwerge zusammentrommeln muss und sich dann auf die Suche nach dem Prinzen macht. (VideoMarkt)
Erfolgreiche Fortsetzung eines noch erfolgreicheren Vorgängers, die im Herbst 2006 gut 3,5 Millionen Deutschen im Kino zeigte, was die TV-Prominenz um Otto Waalkes, Atze Schröder und Mirco Nontschew für Humor hält. Persiflagen auf längst nicht mehr im Umlauf befindliche Werbespots sind ebenso dabei wie gelegentliche Musikeinlagen. Das alles ist von Sven Unterwaldt jr. routiniert in Szene gesetzt, der auf den Bekanntheitsgrad seiner Darsteller ebenso bauen kann wie auf das treue Fanpublikum, das seine Schenkelklopfer goutiert. (VideoWoche)
Deutschlands Comedy-Elite macht nach dem erfolgreichen ersten Teil von »7 Zwerge« nun zum zweiten Mal in den Wald unsicher. Eigentlich ist alles prima im Unterholz, denn die böse Stiefmutter ist im Knusperhaus untergebracht und das gekrönte Schneewittchen genießt das Mutterglück. Doch der Kindesvater ist spurlos verschwunden – und als Adoptivvater meldet sich ein gewisses Rumpelstilzchen an ... Das wollen die sieben Zwerge natürlich verhindern! (Amango DVD-Verleih)
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Otto Waalkes, Mirco Nontschew, Martin Schneider, Ralf Schmitz und
7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug
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