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Warum erscheinen uns arme Menschen oft glücklicher als reiche? Muss eine Gesellschaft auf dem Weg in eine moderne Zukunft seine Traditionen verlieren? Wie begegnet man Gewalt als Jemand, der Gewalt ablehnt? Können wir unsere Umwelt retten?
Eine Audienz beim religiösen Oberhaupt der Tibeter. Die Verabredung mit dem »Rockstar des Friedens« kam per E-Mail zustande: Der Dokumentarist Rick Ray zeigt jedoch mehr als das verabredete Gespräch mit dem geistlichen und weltlichen Oberhaupt der Tibeter. Sein Film »10 Fragen an den Dalai Lama« ist Reiseschilderung, kleine Geschichtsstunde für Einsteiger und Interview zugleich – und übernimmt sich damit ein wenig. Einige Eindrücke bleiben oberflächlich, manch platte Wahrheit wird hier serviert. Aber wenn dann die aufdringliche Musik schweigt und der 14. Dalai Lama selbst spricht, erlebt man einen aufmerksamen und humorvollen Mann, der unbeirrt das Konzept des gewaltfreien Widerstands verteidigt. (Cinema)
»10 Fragen an den Dalai Lama« ist eine Dokumentation, die tiefe Einblicke in die Ansichten des buddhistischen Religionsführers bietet. Ein Gebet für den Frieden im Angesicht der chinesischen Unterdrückung von Tibet ist Rick Rays Begegnung mit dem Dalai Lama, der tiefe Einsichten zu den Problemen unserer Zeit parat hat. (VideoMarkt)
Nicht erst seit den Unruhen in Tibet im Vorfeld der Olympiade in China gilt der Dalai Lama als wichtigstes Sprachrohr des tibetischen Volkes. Der Dokumentarfilm bietet ihm aber auch jede Menge Raum, um seine universellen Weisheiten zu den Übeln unserer Zeit, der Gier nach Reichtum, der Intoleranz der Weltreligionen, Umweltverschmutzung und Überbevölkerung zum Besten zu geben. Der Film beschäftigt sich dabei auch mit dem Buddhismus und der Biografie des 1958 aus Tibet geflohenen Religionsführers. (Blickpunkt:Film)
Dokumentarfilmer Rick Ray stellte sich kostenlos als Regisseur für ein Reisevideo über Fernost zur Verfügung, beinhaltete die Produktion doch auch einen Interviewtermin mit dem Dalai Lama. Daraus entstand dieses Porträt einer der wichtigsten moralischen Instanzen der Gegenwart. Durch das intensive Gespräch gelang ihm ein kompetenter Film nicht nur über die moralischen Ansichten, des Dalai Lama, sondern auch über den Menschen dahinter. Eine spirituelle Reise, die einer Dokumentarausgabe von »Kundun« nahe kommt. (VideoWoche)
»10 Fragen an den Dalai Lama« ist eine Dokumentation von 2006 über den Friedensnobelpreisträger. Ein Amerikaner reist in den Norden des Himalaya und erlebt Tibet als einen »fernen Planeten in einer anderen Zeit«. Nach drei Monaten Aufenthalt stellt Reisedokumentarfilmer Rick Ray dem Oberhaupt der Tibeter in einer Privataudienz zehn Fragen, die Antworten sind schlicht und verblüffend. Ein subjektiver, poetischer und auch politischer Einblick in die Welt und die Person des 14. Dalai Lama von Tibet. Das Porträt »10 Fragen an den Dalai Lama« wurde vor zwei Jahren produziert und vielfach ausgezeichnet – und kam passend zum Start der Olympischen Spiele in China in Deutschland ins Kino. (Arthouse)
In einer privaten Audienz bei Seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama konnte der amerikanische Filmemacher Rick Ray zehn fundamentale Fragen unserer Zeit stellen. Die Antworten des Dalai Lama sprechen von der außergewöhnlichen Weisheit und dem klugen Humor der höchsten weltlichen und religiösen Autorität des buddhistischen Tibet. Sie lassen uns über die Welt und das Leben nachdenken – und machen deutlich, dass wir längst in einer globalisierten Welt leben, die nach globalen Antworten und globalem Handeln verlangt. (NFP Filmverleih)
Pressestimmen zu dem Film »10 Fragen an den Dalai Lama« von Rick Ray:
Es gibt Filme, die kommen zum – fast – richtigen Zeitpunkt. Durch die Unruhen in Tibet gerät nicht nur die chinesische Minderheitenpolitik in die Schlagzeilen. Mit der Niederschlagung der Unabhängigkeitsproteste kommt erneut auch eine westliche Haltung auf den Prüfstand, die nur auf die wirtschaftliche Potenz Chinas schielt. Mit »10 Fragen an den Dalai Lama« liefert ein kleiner, unaufwändig gedrehter Film nicht nur das Porträt eines ungewöhnlichen politischen und religiösen Führers, sondern auch einen komprimierten Einblick in den chinesisch-tibetischen Konflikt. (Die Welt)
Ehrfurcht gebietend menschlich und herrlich cineastisch. (Boston Herald)
Erleuchtend – provokativ – hoch engagiert! (The Washington Post)
»10 Fragen an den Dalai Lama« bietet Einsicht und Information, die ein Leben lang anhalten. (The New York Times)
»10 Fragen an den Dalai Lama« erfüllt einen mit Energie, Zuversicht, aber auch Traurigkeit – und mit der Erkenntnis, dass Frieden als Konzept so radikal bleibt, dass die meisten von uns seiner noch nicht würdig sind. (The Boston Globe)
In einer 45-minütigen Audienz in seiner Residenz in Dharamsala konnte der amerikanische Filmemacher Rick Ray Seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama vor laufender Kamera zehn Fragen stellen. Die Antworten des Dalai Lama sprechen von der außergewöhnlichen Weisheit und dem klugen Humor der höchsten weltlichen und religiösen Autorität des buddhistischen Tibet.
»10 Fragen an den Dalai Lama« vereint die Faszination des Landes am Fuße des Himalaya, Seiner Heiligkeit des 14. Dalai Lama und des Buddhismus und zeigt bisher unbekanntes Filmmaterial über das Leben des Dalai Lama und das Leben in Tibet von heute. Rick Ray hat mit 10 FRAGEN AN DEN DALAI LAMA ein umfassendes Porträt des Mannes geschaffen,der sich selbst als »einfacher buddhistischer Mönch – nicht mehr,nicht weniger« bezeichnet.
»10 Fragen an den Dalai Lama« ist mehr als Biografie, Geschichte und Antworten – vielmehr öffnet er das Fenster zum Herzen eines inspirierenden Menschen. Für einige ist er ein »Rockstar des Friedens«. Für die Tibeter ist Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama spiritueller Führer und Regierungschef im Exil. Er ist Schüler, Nobelpreisträger, ein einfacher buddhistischer Mönch mit einem jugendlichen Humor, der weltweit die Werte Mitgefühl,Toleranz und Frieden verbreitet.
(NFP Filmverleih)
»10 Fragen an den Dalai Lama« ist ein Film über das höchste religiöse und weltliche Oberhaupt Tibets, Seine Heiligkeit den 14. Dalai Lama. »10 Fragen an den Dalai Lama« ist auch ein Film über Tibet, seine Traditionen, seine Menschen und den Buddhismus.
»10 Fragen an den Dalai Lama« ist eine Reise zum Dalai Lama, durch sein Land, durch seine Religion.
Mittlerweile gibt es allein in Deutschland über 100 buddhistische Gruppen, die rund 100.000 Menschen vertreten – Buddhisten asiatischer Abstammung nicht mitgerechnet. Der Buddhismus entwickelte sich zu einer Weltreligion und wendet sich an alle suchenden Menschen, unabhängig von Rasse, Nation, sozialer Herkunft, Persönlichkeit und Geschlecht. Dabei stellt Buddhas Lehre den Menschen immer in seine eigene Verantwortung, ihr Ansinnen ist die volle Entfaltung der einem jeden innewohnenden Möglichkeiten. Sie zeichnet sich zudem durch Toleranz und Gewaltlosigkeit aus.
»10 Fragen an den Dalai Lama« thematisiert aber auch brennende Fragen unserer Zeit, beantwortet durch einen weisen Mann. Die Antworten Seiner Heiligkeit des 14. Dalai Lamas lassen auch uns über die Welt und das Leben nachdenken – und machen deutlich, dass wir längst in einer globalisierten Welt leben, die nach globalen Antworten und globalem Handeln verlangt.
(NFP Filmverleih)
Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur Rick Ray bereiste die Welt, um Eindrücke von ihren Menschen und Kulturen einzufangen. Er produzierte zwölf Filme über Regionen wie Israel, Bali, Borneo, Libanon, Äthiopien, Syrien und Island, u.a. »Raise the Bamboo Curtain« mit Martin Sheen und der viel beachtete »The Soul of India«. Neben zahlreichen Reisen nach Indien, um das Bildmaterial für den Film »10 Fragen an den Dalai Lama« zu drehen, verbrachte Ray zwei Jahre damit, seltenes archiviertes/erhaltenes Bildmaterial über die Jugend des Dalai Lama, die chinesische Machtergreifung und die nachfolgende Not aufzuspüren. Ray fühlt sich geehrt, die Möglichkeit eines Interviews mit dem Dalai Lama geboten bekommen zu haben und diese Erfahrung auf die Leinwand bringen zu können. (NFP Filmverleih)
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