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Gerechtigkeit ist in der Ökonomie wieder ein Thema. Aber auch die Kunst hat sich der Fairness als Topic angenommen. Was passiert, wenn Kunst und Ökonomie zusammenkommen? »un/fair trade« gibt darauf eine eindeutige Antwort: Wo Kunst und Ökonomie einander begegnen, kann sich der gerechte (Welt)Handel oder Tausch als Mega-Thema präsentieren; als der Mainstream von morgen, dem es schon heute Rechnung zu tragen gilt.
»un/fair trade« richtet sich deshalb an alle, die Lust haben, eine andere wirtschaftliche Zukunft anzudenken und zu entwickeln; egal, ob sie Theoretiker, Praktiker, Politiker oder Kunstinteressenten sind, denen der gerechte Tausch ein Anliegen ist. Denn »un/fair trade« ist ein Kunst-, Theorie-, und Inspirationsband, der zeigt, was fairer Handel alles sein kann. Und vor allem deutlich macht, dass es letztlich am richtigen Institutionen-Management liegt, ob es zu einem weltweiten FairTrade kommt oder nicht.
Mit Essays von Karin Astelbauer-Unger, Zygmunt Bauman, Christian Eigner, Margit Franz, Elisabeth Göbel, Sarah Laeng-Gilliatt, Bernhard Mark-Ungericht, Branko Milanovic, Julian Nida-Rümelin, Peter Nausner, Michaela Ritter, Wolfgang Sachs, Saskia Sassen, Martin Schürz, Nico Stehr, Richard Sturn, Peter Weibel, Richard Weiskopf, Slavoj Zizek.
Geschrieben für: Forscher, Lehrende, Studenten der Kunst und Kunstgeschichte, Kulturphilosophie und -wissenschaften, Ökonomie, Soziologie, Politikwissenschaften, Künstler und Kuratoren, Fachjournalisten, interessierte Öffentlichkeit.
Herausgeber: Christian Eigner, Büro für Perspektivenmanagement, Graz (A); Peter Weibel, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (D).
(SpringerWienNewYork)
Aus dem Inhalt:
• Die Kunst der Gerechtigkeit: Zur Orientierung.
• Über Gerechtigkeit.
• Gerechtigkeit, Tausch und kritische Ökonomie.
• Rahmenbedingungen für eine faire Weltwirtschaft.
• Kunst und Künstler.
• un/fair trade.
• Neo-Politik: Postökonomistische Weltgestaltung.
(SpringerWienNewYork)
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