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Vom Glück und Unglück des Alters, von der Liebe und der Erinnerung daran, von der Wohltat und dem Schrecken des Vergessens und von der Zukunft erzählt Journalist und Schriftsteller Hellmuth Karasek in seinem Buch »Süßer Vogel Jugend oder Der Abend wirft längere Schatten« – eine Annäherung an das Thema Altern in autobiografischen und generationsbiografischen Geschichten. (buchreport.de)
»Alt werden lohnte sich nur, wenn man dabei jung bliebe.« Hellmuth Karasek legt sich mit dem Alter an. Karasek macht in seinem Buch »Süßer Vogel Jugend oder Der Abend wirft längere Schatten« den Versuch, dem Alter die Altersmilde zu nehmen, und zeigt in autobiografischen und generationsbiografischen Geschichten, dass das Leben komisch ist, gerade dann, wenn das Lachen bestenfalls sardonisch sein kann. Er erzählt von der Liebe und der Erinnerung daran, von der Wohltat und dem Schrecken des Vergessens und von der Zukunft. Komisch, poetisch, bewegend.
Wer alt wird, hat Glück – schon allein weil er erlebt und erkennt, welches Unglück das Alter ist: Ein Fluch, den man zum Segen erklären muss; nichts anderes bleibt einem übrig. Wie will man auch unabwendbarem Verfall und unaufhaltsamer Zerstörung anders begegnen als mit Trotz? Oder ist der glücklicher, dem das Alter erspart bleibt? Und was ist mit den Jungen, denen eine stetig wachsende Zahl von Alten im Weg steht?
Hellmuth Karasek, der »publizistische Turbokarpfen im Teich der grauen Hechte« (Gerhard Stadelmaier), sieht das Leben als Fallbeispiel – jedenfalls solange man noch aufstehen kann.
(Verlag Hoffmann und Campe)
Weil Spottlust nicht denkbar ist ohne Unerschrockenheit, sind auch die gängigen Tabus der Zivilisationskultur dem Hellmuth Karasek keinen Pfifferling wert ... Ein bonmotgesegneter Satiriker. (Stuttgarter Zeitung über Hellmuth Karasek)
Karasek ist eine Erzählernatur (und ein Talent) ... er lädt mit pointierten Selbstbeobachtungen zum Wiedererkennen ein. (F.A.Z. über Hellmuth Karasek)
Ohne Tucholskys und Polgars Generationsgenosse zu sein, gehört er mit Sicherheit zu deren Schülern. (Marcel Reich-Ranicki über Hellmuth Karasek)
Hellmuth Karasek, Journalist und Schriftsteller, leitete über zwanzig Jahre das Kulturressort des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, war Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegel und ist jetzt Autor von WELT und Welt am Sonntag. Er veröffentlichte u. a. »Billy Wilder – Eine Nahaufnahme«, »Go West«, eine Biografie der 1950er-Jahre, »Mein Kino«, ein Buch über seine hundert schönsten Filme, die Romane »Das Magazin« und »Betrug«, »Karambolagen. Begegnungen mit Zeitgenossen« und seine Erinnerungen »Auf der Flucht«. (Verlag Hoffmann und Campe)
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