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Ganz normal ist auch oft scheiße. Das Leben ist wie Lotto, man verliert fast immer ...
Till Reiners ist einer, der so ist wie alle, und bislang hat er das für etwas Positives gehalten. Da wo Till ist, ist es nicht trendy. Schon sein Name ist nicht hip, und dann wohnt er auch noch am Rande des Ruhrgebiets und trägt einen Seitenscheitel. Er hat eine Frau und ein Kind und ein Leben wie eine Tatort-Folge: ziemlich deutsch, mäßig spannend, mit wenig Sex, und man ahnt nach der Hälfte, wie es ausgehen wird.
Bis Nappo auftaucht, ein Kerl mit einer Tätowierung, einer Sporttasche und einer echten Waffe. Plötzlich ist alles anders: Ein Kaninchen stirbt, ein Mann wird zusammengeschlagen, ein unflotter Dreier findet statt und Bruce Springsteen spielt dazu. Außerdem fehlen der Dresdner Bank 30 000 Euro. Und Till Reiners ist auch nicht mehr, was er mal war ...
(Scherz Verlag)
»Nicht mein Tag« von Ralf Husmann ist gut beobachtet mit witzigen Dialogen – »absolut chefmäßig«, um im Jargon des Buches zu bleiben. (Focus)
Ralf Husmann, geb. 1964, hat vor und hinter der Kamera gearbeitet für »RTL-Samstag-Nacht« und »Stern TV«, war als Chefautor und Producer zuständig für die »Harald Schmidt Show«, die Sitcom »Anke«, »Rent a Pocher«, die Büro-Serie »Stromberg« mit Christoph Maria Herbst und die Krimi-Comedy »Dr. Psycho« mit Christian Ulmen. Ralf Husmann wurde mehrfach mit dem Deutschen Comedy-Preis sowie dem Grimme-Preis ausgezeichnet und erhielt 2007 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bestes Drehbuch. (Scherz Verlag)
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