Karl-Wilhelm Weeber
»Musen am Telefon – Warum wir alle wie die alten Griechen sprechen, ohne es zu wissen«
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Musen am Telefon – Warum wir alle wie die alten Griechen sprechen, ohne es zu wissen
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Autor(en) |
Karl-Wilhelm Weeber |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Kunst & Kultur |
Buchverlag |
Primus Verlag |
Veröffentlichungsdatum |
15.3.2008 |
Umfang |
236 Seiten |
Preis |
24,90 EUR
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Karl-Wilhelm Weeber
»Musen am Telefon – Warum wir alle wie die alten Griechen sprechen, ohne es zu wissen«
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Nach dem großen Erfolg von »Romdeutsch« ist Karl-Wilhelm Weeber in seinem Buch »Musen am Telefon« dem griechischen Erbe in der deutschen Sprache auf der Spur. In einem amüsanten Streifzug durch unterschiedlichste Themenbereiche lernt der Leser nicht nur die wahre Identität des »Banausen« kennen, sondern erfährt auch, was das Zauberwort »logisch!« eigentlich bedeutet.
Weebers »Entdeckungen« reichen von Namen und Mythen bis zu einem angeregten Gespräch zwischen Archimedes und Michael Schumacher: über Boxen und Boliden. Aus griechischer Sprachküche auf den deutschen Tisch kommen Pumpernickel, Buttercreme, Plätzchen und selbst das Eisbein – und auch Psychosen, Koliken und Paranoia verdanken wir – zumindest vom Wort her – den Griechen.
(Primus Verlag)
Vom Anti-Blockier-System bis zum Zankapfel: In einem amüsanten Streifzug durch die deutsche Sprache geht Karl-Wilhelm Weeber deren griechischen Wurzeln auf den Grund. Der Leser lernt dabei die wahre Identität des »Banausen« kennen und erfährt, wer denn nun die Eulen nach Athen getragen hat.
Philipp – der Pferdefreund? Pumpernickel – ein Wort griechischen Ursprungs? Das Gymnasium – eine Nacktanstalt? Sie haben richtig gelesen: Ein gymnásion ist ursprünglich der Sportplatz, auf dem die jungen Männer nackt (gýmnos) trainierten. Gymnastik und Sportkleidung vertragen sich deshalb zumindest etymologisch nicht.
Wir sprechen wie die alten Griechen, meist ohne es zu wissen. Oder wer hätte gedacht, dass sich hinter der scheinbar urbayrischen »Semmel« das griechische semidalis, feines Mehl, verbirgt? Unterhaltsam und außerordentlich kenntnisreich spürt Karl-Wilhelm Weeber griechische Lehnwörter und Bezüge in der deutschen Sprache auf. Seine Entdeckungen reichen von Namen und Mythen bis zum Motivationsgeheimnis des griechischen Fußball-Europameisters 2004. Ob Politik, Philosophie, Psychologie oder Medizin – eine Fülle von Begriffen in unterschiedlichsten Bereichen ist griechischen Ursprungs. So verdanken wir Psychosen, Koliken und Paranoia – zumindest vom Wort her – den Griechen.
Karl-Wilhelm Weeber geht in seinem Buch »Musen am Telefon« den griechischen Wurzeln im Deutschen auf den Grund und unternimmt nebenbei viele aufschlussreiche Ausflüge in die Kultur der alten Griechen.
(Primus Verlag)
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Weeber, Jahrgang 1950, leitet das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal und ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche Bücher zur römischen Kulturgeschichte verfasst. (Primus Verlag)
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