Wilfried Stroh
»Latein ist tot, es lebe Latein! – Kleine Geschichte einer großen Sprache«
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Latein ist tot, es lebe Latein! – Kleine Geschichte einer großen Sprache
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| Autor(en) |
Wilfried Stroh |
| Rubrik |
Bücher & Literatur
Sachbücher |
| Genre |
Sprache |
| Buchverlag |
List (Ullstein) |
| Veröffentlichungsdatum |
1.3.2007 |
| Umfang |
414 Seiten |
| Preis |
18,00 EUR
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Wilfried Stroh
»Latein ist tot, es lebe Latein! – Kleine Geschichte einer großen Sprache«
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Wilfried Stroh bricht in seinem engagierten, unterhaltsamen Buch »Latein ist tot, es lebe Latein!« eine Lanze für eine vermeintlich totgesagte Sprache: Er erzählt die Geschichte des Lateinischen von Romulus und Remus bis zu Benedikt XVI. und erklärt, warum Lateinkenntnisse auch heute noch unentbehrlich für eine umfassende Bildung sind. (buchreport.de)
Wilfried Stroh bricht in »Latein ist tot, es lebe Latein!« ein pilum für die Sprache Ovids und Ciceros. Lebendig und unterhaltsam erzählt er die Geschichte des Lateinischen, von Romulus und Remus bis zu Benedikt XVI., und erklärt, warum Lateinkenntnisse auch heute noch das non plus ultra für eine umfassende Bildung sind.
Das oftmals totgesagte Latein erfreut sich wachsender Beliebtheit, und das aus gutem Grund: Lateinschüler sind die besseren Schüler. Die lateinische Sprache zu lernen bedeutet auch, die Grundlagen der abendländischen Kultur zu verstehen. Wilfried Stroh berichtet von den Ursprüngen des Lateinischen, seinem Siegeszug im römischen Imperium, seinem Niedergang und seiner Karriere als Sprache der Wissenschaft und Philosophie.
Nicht unerwähnt bleibt auch, dass Latein im wahrsten Sinne des Wortes bereichernd sein kann: Mit guten Lateinkenntnissen hat man die besten Chancen, bei »Wer wird Millionär? « zu gewinnen. Doch man muss nicht unbedingt das Latinum haben, um als schlauer Kopf zu gelten: Mit lateinischen Redewendungen, die Wilfried Stroh in seinem Buch »Latein ist tot, es lebe Latein!« ganz nebenbei vermittelt, kann man in jeder Unterhaltung brillieren.
(List Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Latein ist tot, es lebe Latein!« von Wilfried Stroh:
Hymnisch: Wilfried Stroh besingt die Geschichte des Lateinischen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Professor Wilfried Stroh ... hat ein Buch über die lateinische Sprache geschrieben, das sich liest wie ein Reiseführer über ein Land, das man nach der Lektüre sofort kennenlernen will. (Die Zeit)
Wäre das Lateinische immer mit einem solchen Furor verteidigt und vermittelt worden wie in diesem schönen Buch, dann würden die Totenglöckchen für diese Sprache heute gewiss um einiges leiser klingen. (Die Literarische Welt)
Prof. Dr. Wilfried Stroh, geb. 1939, war bis 2005 ordentlicher Professor für Klassische Philologie in München. Seine Schwerpunkte im Bereich der antiken Literatur sind Rhetorik und Erotik. Besonders engagiert sich Wilfried Stroh für Latein als gesprochene und gesungene Sprache; er organisierte zahlreiche Theateraufführungen, Konzerte und sogar Talkshows in lateinischer Sprache. (List Verlag)
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