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Das original »Guinness World Records Buch der Rekorde« ist zurück! Topaktuell mit brandneuen Bestleistungen aus aller Welt.
2,57 Meter – und er wächst immer noch.
1500 Kilogramm mit den Augenlidern gezogen.
15 Einkaufswagen gegessen und ein Flugzeug zum Dessert.
189.600.000.000 Dollar verdient und alles gespendet.
10.160 Meter ohne Fallschirm und doch überlebt.
... das alles und noch viel mehr im »Guinness World Records Buch der Rekorde 2008«, dem beliebtesten Buch der Welt.
(Amazon)
Seit mehr als 50 Jahren ist »Guinness World Records« die berühmte und weltweit anerkannte Institution zur Überprüfung und Beglaubigung von Weltrekorden, und verfügt über das umfangreichste Archiv von Weltrekorden aller Art. Durch die große Erfahrung auf diesem Gebiet bietet »Guinness World Records« »amtliche« Regeln und Evaluierungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Weltrekorden, für die es einen ständigen internationalen Wettbewerb gibt. Lediglich eine Auswahl anerkannter Rekorde erhält jährlich einen Eintrag ins »Guinness World Records Buch der Rekorde«, das aktuell in 25 Sprachen übersetzt und mehr als 100 Ländern verkauft wird. Mit kumuliert 110 Mio. verkauften Exemplaren ist das »Guinness World Records Buch« das meistverkaufte, urheberrechtlich geschützte Buch der Welt.
Neben den neuesten und größten Weltrekorden bietet das neue »Guinness World Records Buch 2008« sensationelle neue Bilder, sowie gigantische Riesenseiten zum Ausklappen – zum ersten Mal mit Leuchteffekt – Interviews mit berühmten Rekordhaltern sowie Einblicke in Rekordprüfung und Regeln. Darüber hinaus listet das »Original-Buch der Rekorde« in diesem Jahr zahlreiche neue Rekordrubriken wie z.B. CSI & Co. (Forensische Wissenschaft), Adrenalin Junkies (Unglaubliche Stunts), Westernsport (Lassowerfen, etc.) sowie Fahrkünste und Filmproduktion.
(Bibliographisches Institut)
Ein Weltrekord ist kein Weltrekord, solange er nicht von »Guinness World Records« anerkannt wurde. Das weiß jeder. Und es kennt jeder: Das »Guinness World Records Buch der Rekorde« ist eine Institution, der Buch gewordene Weltrekord. Es liefert den Stoff für unzählige Gespräche und Diskussionen zwischen Schulhof, Sofa, Büro und Stammtisch, jedes Jahr neu, brandaktuell und zuverlässig. Und das, seit vor einigen Jahrzehnten ein Britischer Gentleman eine Idee hatte.
Große Ideen gehen manchmal auf kleine Ereignisse zurück. Im Falle von Sir Hugh Beaver, seines Zeichens Geschäftsführer der Guinness-Brauerei und leidenschaftlicher Jäger, war es die Begegnung mit einem Pluvialis apricaria, besser bekannt als Goldregenpfeifer. Während eines Jagdausflugs im Jahre 1951 entkamen mehrere Exemplare dieses Federviehs der Flinte von Sir Hugh, was diesen in seiner Jägerehre verletzte und die Frage aufwarf, ob diese Vögel zu den schnellsten der Welt zählen und er sie deshalb nicht erlegen konnte. Allein – er fand keine Antwort auf diese Frage. Es gab einfach kein Kompendium, das zweifelsfrei die Größten und Kleinsten, Schnellsten und Langsamsten aufführte. Obwohl diese unzähligen Fragen doch Anlass vieler Diskussionen und Streitereien waren, insbesondere in den damals über 80.000 Pubs in Großbritannien, die sein Guinness-Bier ausschenkten.
Die Idee war geboren, Sir Hugh Beaver hatte eine Marktlücke entdeckt: 1955 erschien die erste Ausgabe des »Guinness World Records Buch der Rekorde« und erklomm sofort die Spitzenposition der Britischen Bestsellerliste. Nach der ersten deutschsprachigen Ausgabe 1963 ist das »Guinness World Records Buch« mittlerweile in 20 Sprachen und 100 Ländern erhältlich und das mit 110 Millionen meistgekaufte urheberrechtlich geschützte Buch der Welt – Weltrekord.
Das »Guinness World Records Buch der Rekorde« ist immer ein Spiegel seiner Zeit. Jedes Jahr wird massenhaft über- oder unterboten, wird erfunden und erforscht. Deshalb sind die Mitarbeiter von »Guinness World Records« ständig weltweit auf der Suche nach Superlativen, die die bisherigen Bestmarken aus dem umfangreichen Guinness-Archiv übertreffen. Prominentes Beispiel: Es gibt einen neuen größten lebenden Mann der Welt! Leonid Stadnik (Ukraine) misst 2,57 m und übernimmt diesen Titel somit vom Chinesen Bao Xi Shun.
Rekordträger wechseln, Zeiten und Rekorde verändern sich, aber »Guinness World Records« bleibt immer am Puls der Zeit. Jedes Jahr entstehen völlig neue Rekord-Kategorien, so finden sich im neuen Buch zum ersten Mal unglaubliche, skurrile, gruselige und immer faszinierende Bestleistungen aus den Bereichen CSI & Co. (Forensische Wissenschaft), Adrenalin-Junkies (unglaubliche Stunts), Westernsport sowie Fahrkünste und Filmproduktion. Es geht um Menschen mit Raketenflügeln, Wissenschaftler auf Leichenfarmen oder aufwendige Spezialeffekt. Unter den Rekordhaltern im »Guinness World Records Buch der Rekorde 2008« tummeln sich zudem viele prominente Namen, darunter Johnny Depp und Joanne K. Rowling, die mit exklusiven Interviews vertreten sind, sowie Michael Jackson, Jürgen Vogel und Daniel Brühl.
(Bibliographisches Institut)
Der Run auf die Rekorde ist ungebrochen. Woche für Woche gehen über 1000 Bewerbungen für Rekordversuche im Londoner GWR-Büro ein. Die Regeln sind streng, die Schiedsrichter genau, doch der Weg zum eigenen Weltrekordversuch steht jedem offen. Im neuen Buch wird Schritt für Schritt die regelgerechte Anmeldung und Durchführung erläutert, und es gibt jede Menge Vorschläge. Wie sieht’s aus – schaffen Sie die Meile im Eierlaufen unter 7:30 Minuten? Bekommen Sie mehr als 21 Personen in einen Mini? Oder können Sie einhändig mehr als 56 BHs binnen 60 Sekunden öffnen? Dann nichts wie zur Anmeldung unter GuinnessWorldRecords.com. Für den eigenen Rekordversuch bietet sich der »Guinness World Records Tag« am 8. November an, der schon im vergangenen Jahr weltweit für Schlagzeilen sorgte.
An all den Rekordversuchen und Schlagzeilen hätte Sir Hugh Beaver sicherlich seine Freude gehabt, seine Idee wächst auch 40 Jahre nach seinem Ableben unaufhaltsam. Und ein Glück, dass er nicht ahnte, wie profan die Antwort auf seine Ursprungsfrage lautet, vielleicht hätte er seine große Idee noch im Walde stehend verworfen: Die schnellsten Horizontalflieger mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h sind – Enten und Gänse.
(Bibliographisches Institut)
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