Neil Boorman
»Good bye, Logo – Wie ich lernte, ohne Marken zu leben«
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Good bye, Logo – Wie ich lernte, ohne Marken zu leben
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Autor(en) |
Neil Boorman |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Gesellschaft |
Buchverlag |
Econ (Ullstein) |
Veröffentlichungsdatum |
15.10.2007 |
Umfang |
304 Seiten |
Preis |
16,90 EUR
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Neil Boorman
»Good bye, Logo – Wie ich lernte, ohne Marken zu leben«
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Ist ein Leben ohne Marken möglich? Und wie beeinflussen sie unser Ego oder den sozialen Status? Neil Boorman, ein Londoner Lifestyle-Spezialist, wollte es wissen und verbrannte seine komplette Luxushabe auf einem lodernden Scheiterhaufen – eine gigantische Turnschuh-Sammlung, teure Designer-Möbel und sogar seine Lieblingszahnpasta. Über dieses ungewöhnliche Entzugsprogramm hat der ehemalige Markenjunkie einen originellen Erfahrungsbericht geschrieben. In seinem Buch erzählt er davon, ob er ohne Marken bestehen kann und seziert selbstironisch die schöne Welt des Scheins. (Econ Verlag)
»Good bye, Logo« – ein freches Experiment, das die Konsumgesellschaft radikal in Frage stellt.
Nike, Sony, Apple, Gucci, L´Oréal – wir sind umgeben von unendlich vielen Marken. Doch was passiert, wenn wir versuchen, ohne sie auszukommen? Der Londoner Lifestyle-Journalist Neil Boorman hat sich einem Selbsttest unterzogen. In einer Aufsehen erregenden Aktion verbrannte er seine komplette Luxushabe auf einem gigantischen Scheiterhaufen.
In seinem amüsanten und scharfsinnigen Tatsachenbericht »Good bye, Logo« beschreibt er sein markenfreies Leben. Klamotten kauft er nicht mehr in Boutiquen, sondern im Army-Shop. Statt Evian muss es Wasser aus der Leitung tun und das Mittags-Sandwich bei Starbucks weicht selbstgeschmierten Broten. Ob er das wohl durchhalten wird?
(Econ Verlag)
Was kann man tun, wenn man erkennt, dass ein Turnschuh von Adidas nicht einfach nur ein Turnschuh mit drei Streifen ist, sondern eine Marke, von der man abhängig ist wie ein Junkie von einer Droge? Wenn man sich eingestehen muss, dass man sein Leben konsequent nach Konsum und Shopping ausrichtet? Wenn man sogar so weit geht, Menschen danach zu beurteilen, ob sie Polo-Shirts von Lacoste oder Ralph Lauren tragen, auf Computern von Apple oder billigen Nonames arbeiten? Man kann einfach weitermachen wie zuvor – und sein Ego weiter über solche Statussymbole definieren. Oder man startet ein Entzugsprogramm, um herauszufinden, wie sich ein Leben ohne Marken anfühlt und ob dies überhaupt möglich ist.
Neil Boorman, ehemaliger Labeljunkie und britischer Lifestyle-Experte, hat ein ungewöhnliches Experiment gewagt, um sich von seiner Markensucht zu befreien: Am 26. August 2006 verbrannte er Stühle von Habitat, Unterwäsche von Calvin Klein, Hemden von Dior und seine geliebten Adidas-Turnschuhe im Wert von insgesamt mehr als 30.000 Euro am Finsbury Square im Osten Londons – unter Aufsicht der Feuerwehr.
In den Monaten vor und nach dem radikalen Einschnitt hält er in einem Tagebuch seine Erfahrungen fest. Selbstironisch seziert er die schöne Welt des Scheins: Er beschreibt, wie irritiert sein Umfeld auf die Scheiterhaufen-Aktion reagiert, wie mühsam es ist, in Noname-Turnschuhen herumzulaufen, Zahlpasta selbst herzustellen und Designer-Läden zu meiden. Einzig bleibender Marken-Luxus: sein Apple-Computer, auf dessen Gehäuse und Tastatur er sämtliche »Apfel«-Zeichen ausgestanzt hat.
(Econ Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Good bye, Logo« von Neil Boorman:
Good Bye Logo ist ein lesenswertes Buch. Zum einen, weil es unterhält. [ ...] Anschaulich und über weite Strecken sehr amüsant führt uns Boorman den ganz normalen Wahnsinn unserer grellen Konsumwelt vor Augen. Zum anderen informiert er auch. In zahlreichen Beispielen entlarvt der Autor, wie konsumgesteuert wir sind, ohne es zu merken. (NDR Info)
»Good bye, Logo« ist eine umwerfend witzige und überaus erhellende Lektüre. (Münchner Merkur)
Neil Boorman, Mitte 30, ist einer der gefragtesten Lifestyle- und Marken-Experten Großbritanniens. Als Journalist gibt er Mode- und Zeitgeist-Magazine heraus und schreibt für den Guardian. (Econ Verlag)
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