Alain de Botton
»Glück und Architektur – Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein«
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Glück und Architektur – Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein
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Autor(en) |
Alain de Botton |
Rubrik |
Bücher (Bildband) Sachbücher |
Genre |
Gesellschaft |
Buchverlag |
S. Fischer |
Veröffentlichungsdatum |
12.2.2008 |
Umfang |
288 Seiten |
Preis |
22,90 EUR
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Alain de Botton
»Glück und Architektur – Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein«
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Mit elegantem Witz und melancholischem Charme untersucht Alain de Botton in seinem Buch »Glück und Architektur« – auf der Fährte seiner Bestseller »Trost der Philosophie« und »Kunst des Reisens« – das verborgene Zusammenspiel von Architektur und Glück: von den Villen Palladios im Veneto bis zu den Wohnhäusern Le Corbusiers, von den Teepavillons in Kyoto bis zu den Türmen von Norman Foster in New York. Ob helles Tageslicht oder Geborgenheit des Schattens, Blümchen oder Bauhaus letztlich müssen wir in uns selbst schauen, um herauszufinden, welches Haus zu uns gehört. (S. Fischer Verlag)
Wann macht uns ein Haus glücklich? Tausende Bücher wurden über Architektur geschrieben, aber diese eine Frage blieb ohne Antwort. Doch wenn das Auge sich an der Kühnheit des Entwurfs sattgesehen hat, muss der Mensch darin wohnen – Tag für Tag.
In »Glück und Architektur« untersucht Alain de Botton eine der wichtigsten Beziehungen in unserem Leben: die zu den Häusern und Wohnungen, in denen wir leben und arbeiten. Denn die Dinge und Möbel, mit denen wir uns umgeben, wissen weit mehr von uns, als wir denken, und nicht in jedem Haus sind wir der gleiche Mensch. In einem spannenden Rundgang von mittelalterlichen Hütten zu englischen Landhäusern, von Sofas zu Kathedralen, von Strawberry Hill zu Le Corbusier schärft Alain de Botton den Blick auf unsere Umgebung. Funkelnd und voll Witz stellt sein originelles Buch die Frage nach der Wirkung der Architektur und ist eine Einladung, sich in seinem Zuhause selbst zu entdecken – oder es beim nächsten Mal besser zu machen.
(S. Fischer Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Glück und Architektur« von Alain de Botton:
Alain de Botton öffnet uns die Augen. (Die Zeit)
»Glück und Architektur« habe ich am Wochenende gelesen, und es ist eines der wenigen Bücher, die man unbedingt gelesen haben muss. Großartig, und ich bezweifle, dass 2008 ein wichtigeres Buch erscheinen wird. Es ist eine Schule des Sehens – eine Schule der vergnüglichsten Art. (Welt am Sonntag)
Alain de Botton, 1969 in der Schweiz geboren, lebt in London. Bereits mit seinem ersten Roman »Versuch über die Liebe« (1994) gelang dem phantasievollen Erzähler und kosmopolitischen Flaneur ein Bestseller. Auf seiner Suche nach einer Philosophie des alltäglichen Glücks gesellte er der Liebe in seinen nächsten Büchern Proust, die Philosophie, das Reisen und nun die Architektur hinzu. Zuletzt erschienen »Trost der Philosophe« (2001), »Kunst des Reisen« (2003) sowie »StatusAngst« (2004). (S. Fischer Verlag)
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