Fondation Beyeler, Yve-Alain Bois, Raphaël Bouvier, Philippe Büttner
»Fernand Léger Paris – New York«
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Fernand Léger Paris – New York
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Autor(en) |
Fondation Beyeler Yve-Alain Bois Raphaël Bouvier Philippe Büttner Christian Derouet Brigitte Hedel-Samson |
Rubrik |
Bücher (Bildband) Sachbücher |
Genre |
Kunst & Kultur, Bildband |
Buchverlag |
Hatje Cantz |
Veröffentlichungsdatum |
1.6.2008 |
Umfang |
208 Seiten |
Preis |
49,80 EUR
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Fondation Beyeler, Yve-Alain Bois, Raphaël Bouvier, Philippe Büttner
»Fernand Léger Paris – New York«
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»Das Kunstwerk erschließt sich nur denen, die fähig sind, spontan zu empfinden. In diesem Punkt sind die Sensiblen den Intelligenten weit überlegen.« (Fernand Léger)
Einzige lieferbare Monografie zu Fernand Léger auf dem deutschen Buchmarkt – ein Muss für alle Fans der modernen, kühlen Brillanz seiner Arbeiten.
Fernand Léger (18811955), einer der bedeutenden Klassiker des 20. Jahrhunderts, war ein großer Vermittler: In seiner Begeisterung für die kühle, mechanische Seite der Moderne verstand er es, der neuen Kunst eine Form zu verleihen, die gerade auch für amerikanische Augen besonders attraktiv war.
Die reich bebilderte Publikation »Fernand Léger Paris – New York« spannt einen Bogen über das gesamte Schaffen des Künstlers vom kubistisch geprägten frühen, bis zum heiteren, das große Format suchenden späten Werk.
• Herausgeber: Fondation Beyeler
• Text von Yve-Alain Bois, Raphaël Bouvier, Philippe Büttner, Christian Derouet, Brigitte Hedel-Samson, Daniel Kramer
• Gespräch mit Roy Lichtenstein von Katherine Jánszky Michaelsen (1997)
• 201 Abbildungen, davon 190 farbig
• erschienen als deutsch- und englischsprachige Ausgabe
• Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 1. Juni bis 7. September 2008
(Hatje Cantz Verlag)
Fernand Léger, einer der bedeutenden Klassiker des letzten Jahrhunderts, war ein großer Vermittler: Er verstand es, seine Faszination für die kühle, mechanische Seite der Moderne und die Schönheit der Technik in seiner Kunst zum Ausdruck zu bringen und ihr eine Form zu verleihen, die nicht zuletzt für amerikanische Augen besonders attraktiv war.
Die reich bebilderte Publikation mit Essays von Yve-Alain Bois, Raphaël Bouvier, Philippe Büttner, Christian Derouet, Brigitte Hedel-Samson und Daniel Kramer spannt einen Bogen über das gesamte Schaffen des Künstlers: von seinem kubistisch geprägten Frühwerk bis zu seinem heiteren, das große Format suchende Spätwerk.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der amerikanischen Dimension von Légers Œuvre: Mehrfach hielt sich der Künstler in den USA auf, zuletzt in den Jahren zwischen 1940 und 1945 im New Yorker Exil. Er war von diesem riesigen Land, seiner Architektur, Dynamik und Modernität beeindruckt und schuf dort in der Folge zentrale Werke. Darüber hinaus spürt der Band »Fernand Léger: Paris – New York« der bemerkenswerten Wirkung auf die amerikanische Kunst nach, vornehmlich auf Roy Lichtenstein und Ellsworth Kelly, aber auch auf weitere Künstler der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wie Robert Rauschenberg, Al Held, Jasper Johns, James Rosenquist, Frank Stella und Andy Warhol.
(Hatje Cantz Verlag)
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