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»Eine unbequeme Wahrheit« ist das Buch zum viel diskutierten gleichnamigen Dokumentarfilm: Der ehemalige Vizepräsident der USA verdeutlicht in einem eindrucksvollen und provokativen Überblick die Gründe und Folgen der globalen Erwärmung und zeigt, was der Einzelne zu einer nachhaltigen Lösung beitragen kann. (buchreport.de)
Wir stehen vor der gewaltigsten Klimaumwälzung seit der Eiszeit. Dies ist die Botschaft und Warnung von Al Gore, dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten, der seit Jahren weltweit Vorträge über dieses Phänomen hält. Seine Beweisführung ist dabei ein multimediales Spektakel, das mit grafischen Analysen, beeindruckenden Fotos, etwa von geschmolzenen Gletschern, filmischem Archivmaterial und sogar Cartoons aufwartet.
Doch ernstzunehmende Wissenschaftler werfen dem US-Politiker Al Gore vor, Panikmache zu betreiben. Viele Aussagen in seinem Buch »Eine unbequeme Wahrheit
Die dramatische Klimakatastrophe und was wir dagegen tun können« sind wissenschaftlich nicht haltbar. Beispielsweise die Behauptung, immer mehr Eisbären würden ertrinken, weil das Eis schmilzt. Anerkannte Experten bezeichnen das als pure Fiktion. Ebenso, dass große Teile Manhattans wegen des Anstiegs des Meeresspiegels untergehen würden. Kein einziger renommierter Wissenschaftler würde sich dieser Aussage anschließen.
(»Report«, ARD, 9.7.2007)
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