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Krebse, die Schutz in verlassenen Höhlen suchen; ein hungriger Fisch, der Insekten am Uferrand mit Hilfe eines Wasserstrahls »abschießt« oder ein Gürteltier, das die Nacht zum Tag macht – sie alle beherrschen die Tricks des Überlebens perfekt.
Die Tiere und Pflanzen, die wir heute kennen, sind das Ergebnis einer Entwicklung, die vor Jahrmillionen begonnen hat. Unzählige Arten sind im Laufe der Erdgeschichte entstanden – und wieder verschwunden. Generation für Generation bedeutet Leben nichts anderes, als sich den Herausforderungen einer oft widrigen Umwelt zu stellen.
Das Buch »Die Überlebenskünstler – Wie Tiere sich an ihre Umwelt anpassen« präsentiert die vielleicht kuriosesten Gewinner der Evolution: Ein buntschillerndes Kaleidoskop, das doch nicht mehr als eine Momentaufnahme im unendlichen Kampf ums Dasein ist.
(National Geographic Deutschland)
Kurios, einfallsreich und verblüffend: Wie Tiere und Pflanzen ihr Überleben sichern. Die Bildband »Die Überlebenskünstler« von National Geographic Deutschland zeigt die Gewinner der Evolution.
Mehrere Millionen Arten von Tieren und Pflanzen bevölkern heute die Erde. Sie sind die Überlebenden einer Entwicklung, die seit mehr als drei Milliarden Jahren das Dasein auf unserem Planeten bestimmt. Unzählige Arten sind längst verschwunden, viele konnten sich nur halten, weil sie sich nahezu perfekt an ihre Umwelt angepasst haben.
Die Natur zeigt, dass Tiere und Pflanzen zu Höchstleistungen fähig sind, wenn es um das eigene Überleben geht: Ein Siebenschläfer kommt während seines Winterschlafs monatelang ohne einen Happen Nahrung aus, Maulwürfe leben im Untergrund, um vor Feinden sicher zu sein, wandelnde Blätter passen sich so lückenlos an ihre Umgebung an, dass sie quasi unsichtbar werden. Die australische Kragenechse richtet bei Angriffen ihren Kragen auf, so dass sie wie ein kleiner, furchterregender Drache wirkt und so die Feinde in die Flucht schlägt.
Die größte Herausforderung für alle Lebewesen ist aber der ständige Wandel auf der Erde. Und die beste Strategie, diesem Wandel zu begegnen, ist, offen für Veränderungen zu sein.
Um Nahrung zu erbeuten, verhalten sich viele Tiere so ungewöhnlich wie kreativ: In den Mangroven Südostasiens zielt ein kleiner Fisch mit einem Wasserstrahl exakt auf kleine Insekten, die – unvorbereitet auf diesen Angriff – ins Wasser fallen und dann vom Fisch verspeist werden. Der Ameisenlöwe bewirft aus dem Hinterhalt ihm sich nähernde Insekten zunächst mit Sand und injiziert ihnen dann ein Sekret aus Verdauungsenzymen: Schon nach kurzer Zeit wird das Innere des Opfers zu einem Brei, den der Ameisenlöwe schließlich heraussaugt.
Neben dem Angriff ist für viele Tiere und Pflanzen Abschreckung die beste Verteidigung. Manchmal reichen schon ein paar Dornen, um Angreifer fern zu halten, oder ein ekelhafter Geruch, um einem Tier den Appetit zu verderben. Einige Pflanzen halten Pflanzenfresser mit Gift von sich fern. Aber es gibt Tiere, die auch so etwas überleben und daher eine privilegierte Stellung im Tierreich genießen: Wenn sie die giftigen Substanzen, die sie mit ihrer Nahrung aufgenommen haben, speichern, werden sie wiederum für ihre Feinde ungenießbar.
Zum Überleben gehört immer auch die Paarung, um das Aussterben der eigenen Art zu verhindern. Gutes Aussehen kann dabei helfen: Nur die attraktivsten Pfauenmännchen werden von einem ganzen Harem umgarnt, während die anderen Mitstreiter bis zur nächsten Paarungszeit warten müssen.
Der Hirschkäfer orientiert sich dagegen während der Paarung an seinem großen Namensgeber und kämpft mit dem Geweih gegen Rivalen – und um die Gunst des Weibchens. Bei der Gottesanbeterin kommt es dagegen manchmal vor, dass sie ihren Auserwählten während der Vereinigung verspeist. Neben den männlichen Keimzellen fällt für das Weibchen damit auch noch ein Leckerbissen ab.
Der großformatige Bildband »Die Überlebenskünstler – Wie Tiere sich an ihre Umwelt anpassen« von National Geographic Deutschland zeigt phantastische Aufnahmen aus Flora und Fauna und bietet verblüffende Einsichten in die Überlebensstrategien der Lebewesen auf der Erde. Allerdings gilt für alle Tiere und Pflanzen, dass es die perfekte Anpassung nicht gibt: Leben ist immer lebensgefährlich.
(National Geographic Deutschland)
Mehrere Millionen Arten von Pflanzen und Tieren bevölkern die Erde heute. Sie sind die Überlebenden einer Entwicklung, die seit mehr als drei Milliarden Jahren das Dasein auf unserem Planeten bestimmt. Unzählige Arten sind im Laufe der Erdgeschichte entstanden und wieder verschwunden.
Bei der Suche nach Nahrung oder Paarungspartnern beziehungsweise bei der Flucht vor Raubfeinden waren sie weniger erfolgreich als andere. Die größte Herausforderung aber bleibt der ständige Wandel auf der Erde. Die beste Strategie, dem zu begegnen, ist, offen für Veränderungen zu sein.
Der Bildband »Die Überlebenskünstler« präsentiert in einzigartiger Weise die vielleicht kuriosesten Gewinner der Evolution, ein bunt schillerndes Kaleidoskop, das doch nicht mehr als eine Momentaufnahme im unendlichen Kampf ums Überleben ist.
• Großformatiger Bildband
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Die große Herausforderung: Wie Tiere ihr Überleben sichern.
(National Geographic Deutschland)
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