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Ein Mandala ist ein geometrisches Muster von einzigartiger Schönheit und Symmetrie. Es gilt nach tibetisch-buddistischer Auffassung als Kosmogramm als zweidimensionale Darstellung des Universums, so wie es aus erleuchteter Sicht erscheint. Das Buch »Die Physik des Mandala – Ein Archetypus wird entschlüsselt« von Helmut Hansen schildert, wie dieser universelle Archetypus mit Hilfe der Theorie des genialen Physikers Albert Einstein als Bauplan einer neuen und revolutionären Physik identifiziert werden konnte einer Physik, in der die Lichtgeschwindigkeit nicht jene ultimative Geschwindigkeitsbarriere darstellt, für die sie noch heute gehalten wird. (Windpferd Verlag)
Es sind manchmal genau solche Bücher, die das Interesse an Wissenschaft wecken, indem sie Anregung dazu geben, wie Wissen kreativ, außerhalb eines allgemein gesetzten Horizontes, genutzt werden kann. (Bewusst Sein)
Helmut Hansen, Jahrgang 1953, ist freier Autor und Wissenschaftsphilosoph. Sein besonderes Interesse gilt der Schnittstelle zwischen Physik und Metaphysik. Er ist davon überzeugt, dass dem physikalischen Universum etwas Transzendentes zugrunde liegt – und dass die Existenz dieses transzendenten Grundes mit den Mitteln der modernen Physik nachweisbar ist. Seine Arbeit ist durch den Tibetischen Buddhismus, dem er Anfang der 1980er-Jahre begegnete, nachhaltig beeinflusst worden. Helmut Hansen ist Autor mehrerer Bücher, u.a. »Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums«, eine Arbeit über den christlichen Mystiker Nikolaus von Kues. (Windpferd Verlag)
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