Bernd Siggelkow, Wolfgang Büscher
»Deutschlands sexuelle Tragödie – Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist«
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Deutschlands sexuelle Tragödie – Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist
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Bernd Siggelkow, Wolfgang Büscher
»Deutschlands sexuelle Tragödie – Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist«
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»Ich hatte noch nie Sex. Bin ich normal?« Diese Frage aus dem Mund eines elfjährigen Mädchens lässt tief blicken. Steht sie doch stellvertretend für einen besorgniserregenden Trend: Viele Mädchen und Jungen haben immer früher Sex. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch die stark um sich greifende Pornografisierung unserer Gesellschaft. Mehr und mehr Jugendliche driften ab in die sexuelle Verwahrlosung.
Das Drehbuch zum Sex haben viele Kinder immer früher im Kopf. Geschrieben wird es von Jugendmagazinen, einschlägigen Internetseiten und oft auch von den Eltern. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Die körperliche Reife ist zwar da, aber die Seele stolpert hinterher. Die Jugendlichen wissen nicht mehr, was Liebe ist.
Welche Folgen hat diese Entwicklung für unser Land? Kann man einer solchen Hypersexualisierung überhaupt entgegentreten? Aufgrund vieler Gespräche mit Jugendlichen wissen Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher um das ganze Ausmaß der Tragödie. Sie bringen das Tabuthema zur Sprache und zeigen Wege aus dem gesellschaftlichen Dilemma auf.
(Gerth Medien)
Pressestimmen zum dem Buch »Deutschlands sexuelle Tragödie« von Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher:
Schockierend und anrührend. (Stern)
Traurig: Über Sex wissen sie viel, über Liebe nichts. Und dieses Wissen frisst sich unaufhaltsam in die Kinderseelen. (Berliner Kurier)
Das Buch ist gerade erst erschienen und sorgt bereits jetzt für Aufsehen. (Hamburger Morgenpost)
Das Buch hat schon vor seiner Veröffentlichung für Furore gesorgt. Es enthält nüchtern aufgeschriebene Berichte, ohne Voyeurismus. Geradezu alarmierend wirken einige Texte des Buches. (Die Welt)
Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren. Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. (Berliner Morgenpost)
Bernd Siggelkow ist gelernter Kaufmann. Nachdem er einige Zeit als Vertriebsbeauftrager im Außendienst tätig war, hat er eine theologische Ausbildung bei der Heilsarmee absolviert und einige Jahre als Jugendpastor gearbeitet. Im Jahr 1995 gründete er in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- und Jugendwerk Die ARCHE. Seitdem entstanden noch mehrere Einrichtungen, z. B. in Berlin-Friedrichshain, in Hamburg und in München. Bernd Siggelkow ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Er erhielt für seine Arbeit den »Verdienstorden des Landes Berlin« und Die Arche selbst wurde mit der Carl von Ossietzky Medaille durch die Internationale Liga für Menschenrechte gewürdigt.
Wolfgang Büscher ist Journalist. Er schrieb als Bonn-Berichterstatter für »Sonntag Aktuell« in Stuttgart und arbeitete als Medienberater für zahlreiche Unternehmen, über zehn Jahre auch für Daimler in Stuttgart. Er arbeitete außerdem als Radiomoderator und war viele Jahre als politischer Journalist auch Mitglied der Bundespressekonferenz. Seit Herbst 2002 lebt er in Berlin. 2004 lernte er Bernd Siggelkow kennen und wurde Pressesprecher der ARCHE. Büscher arbeitet in Berlin weiter als Medienberater mit einem eigenen Unternehmen.
(Gerth Medien)
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