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Liebe, Wahnsinn und Unsterblichkeit – »Der geheime Name Gottes« ist große Roman über das islamische Mittelalter. Auf der Empfehlungsliste »Interessante Buchtitel« der FAZ!
Die islamische Welt im 14. Jahrhundert. Sein halbes Leben reist Ibn Battuta, der Marco Polo der Araber, durch die islamische Welt. Besessen sucht er nach dem mythischen Hüter der Lebensquelle – und nach seiner verlorengegangenen Liebe, dem Sklavenmädchen Marjam.
650 Jahre später findet der deutsche Orientalist Meyrink im Königsschloss von Toled ein geheimnisvolles, verschollen geglaubtes Manuskript. Er beginnt es zu übersetzen, doch schon bald verschwimmen seine eigene Wirklichkeit und die islamische Welt des 14. Jahrhunderts immer mehr. Sogartig wird Meyrink in das Welten überspannende Schicksal Ibn Battutas hineingezogen.
»Der geheime Name Gottes« ist Christian Robert Langes Debütroman. Eine Grundprämisse seiner Arbeit, ob wissenschaftlich oder belletristisch, ist die Verstehbarkeit des Islam. In seinen Publikationen bemüht er sich, das gemeinsame Humanum westlicher und östlicher Kulturen freizulegen.
(Verlag Zabern)
Christian Robert Lange wurde 1975 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Islam-, Religions- und Rechtswissenschaften in Tübingen, Kairo, Paris und einer traditionellen Medresse im Oman wurde er in Harvard (USA) promoviert. Er ist Lecturer in Islamic Studies an der Universität Edinburgh (Schottland). Während ausgiebiger Forschungsreisen in der islamischen Welt besuchte er viele der im Roman beschriebenen Orte. Neben »Der geheime Name Gottes« (2008) veröffentlichte Lange im Jahr 2005 unter dem Pseudonym Robert Nagel das Reisetagebuch »Einmal Islam und zurück«. (Verlag Zabern)
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