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Der Fantasy-Bestseller aus den USA ... In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.
»Vielleicht habt ihr von mir gehört« ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot – »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.
Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen ... und ein schüchterner Liebhaber.
Mit Der Name des Windes legt Patrick Rothfuss den ersten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. Der Bestseller-Autor Terry Brooks schreibt: »Der Name des Windes stellt das Debüt eines Autors dar, den wir lieber im Auge behalten sollten.« Das Magazin »The Onion« gibt den Lesern folgenden Rat: »Stellen Sie Der Name des Windes neben »Der Herr der Ringe« ins Regal und erwarten Sie den Tag, an dem beide in einem Atemzug genannt werden, vielleicht als Erste unter Gleichen.«
2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.
(Klett-Cotta Verlag)
Kvothe, der magisch begabte Sohn fahrender Spielleute, findet eines Tages das Lager seiner Truppe verwüstet vor, die Eltern tot. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder? Um das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken, riskiert Kvothe alles ... Der erste Teil der »Königsmörder«-Trilogie eroberte im Sturm die New York Times-Bestsellerliste. Die Lesung von Heikko Deutschmann ist von so viel sprachlicher Kraft und Authentizität, dass die gesamte Fantasy-Szene aufhorchen wird. (Der Hörverlag)
Pressestimmen zu dem Roman »Der Name des Windes« von Patrick Rothfuss«:
Für mich ist »Der Name des Windes« die überzeugendste Fantasy seit J.R.R. Tolkiens »Der Herr der Ringe«. (Denis Scheck, ARD »druckfrisch«)
»Der Name des Windes« ist ganz einfach der beste Fantasyroman der letzten zehn Jahre ... überhaupt eine der besten Geschichten, die im letzten Jahrzehnt erzählt wurden. (The Onion)
Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Wisconsin, unterrichtet als Universitätsdozent und lebt in Wisconsin. In seiner Freizeit schreibt er satirische Kolumnen und versucht sich in Alchemie. »Der Name des Windes« ist sein erster Roman. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet. (Klett-Cotta Verlag)
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