Tiziano Terzani
»Das Ende ist mein Anfang – Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens«
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Das Ende ist mein Anfang – Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens
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| Autor(en) |
Tiziano Terzani |
| Rubrik |
Bücher & Literatur
Sachbücher |
| Genre |
Biografie |
| Buchverlag |
DVA / Spiegel Buchverlag |
| Veröffentlichungsdatum |
1.4.2007 |
| Umfang |
411 Seiten |
| Preis |
19,95 EUR
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Tiziano Terzani
»Das Ende ist mein Anfang – Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens«
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Als der bekannte Spiegel-Journalist und Asienkenner Titziano Terzani nach längerer Krebserkrankung kurz vor seinem Tod steht, lädt er seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. In einem langen Dialog spricht er über sein bewegtes Leben, seine Krankheit und das Sterben, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr. (buchreport.de)
Ein Vater spricht über das Leben, den Tod und das Abschiednehmen. Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des Spiegel unser Bild von Asien mit geprägt. Das damals noch unzugängliche China kannte er wie kaum ein anderer westlicher Journalist, im asiatischen Denken war er seit langem zu Hause. Als nach längerer Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige Terzani seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. In einem langem Zwiegespräch erzählt der Vater dem Sohn von seinem bewegten Leben zwischen Europa und Asien und von der Auseinandersetzung mit Krankheit und dem Sterben. Es entspinnt sich ein berührender Dialog über das Leben und die Begegnung mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr. Die sehr persönlichen Erinnerungen des bekannten Spiegel-Journalisten und Asienkenners. (Deutsche Verlags-Anstalt)
Tiziano Terzani, 1938 in Florenz geboren, in Europa und den USA ausgebildet, kannte Asien wie kaum ein anderer westlicher Journalist. Von 1972 bis 1997 war er dort Korrespondent des Spiegel – anfangs in Singapur, dann in Hongkong, Peking, Tokio und Bangkok. 1975 war er einer der wenigen westlichen Reporter, die in Saigon blieben, als Kommunisten die Stadt übernahmen. Terzani lebte bereits fünf Jahre in China, als er 1984 plötzlich verhaftet, antirevolutionärer Aktivitäten beschuldigt, einen Monat umerzogen und schließlich ausgewiesen wurde. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Japan und Thailand ging Terzani 1994 nach Indien, von wo aus er bis 1997 für den Spiegel berichtete. Im Sommer 2004 erlag Tiziano Terzani einer Krebserkrankung. (Deutsche Verlags-Anstalt)
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