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Provozierend und hochaktuell – »Aufstieg für alle«, das neue Buch der Bestsellerautorin Gertrud Höhler.
Die Politik betreibt Abstiegsmanagement. Der »vorsorgende« Staat macht Verlierer. Ohne Aufstiegsvision haben wir keine andere Wahl als den Abstieg. Darum ist der Kampfruf »Aufstieg für alle« ohne Alternative.
Aufsteiger sind auch Stellvertreter. Sie schulden uns Aufstiegsziele. Sie müssen Garanten für den Wertbesitz der Gesellschaft sein. Wo die klugen Köpfe nicht das Herz auf ihrer Rechnung haben, scheitern alle Projekte. Die Erfolgreichen müssen ihr Bestes geben, damit die Verlierer von heute morgen an ihrer Seite sind.
Wo die Gewinner diskriminiert werden, haben auch die Verlierer keine Chance. Wo die Starken sich abkoppeln, sind die Schwachen bald isoliert. Sie werden auch die Starken stürzen. Wir brauchen ein neues Ethos für Aufsteiger. Sein Kerngebot: Aufstieg verpflichtet!
(Econ Verlag)
Wir brauchen ein neues Ethos für Aufsteiger, das auch die politisch führende Klasse auf den Prüfstand stellt. Aufstiegsklima wird von oben gemacht, nicht von unten. Der Umgang mit Aufsteigern verbessert die eigene Leistung. Aufstiegsverdächtig ist jeder, wenn es der Führung gelingt, ein Klima des sportlichen Wettstreits zu entwickeln. Jahre ohne Aufstiegsvision sind verlorene Jahre. Politische Macht braucht die Leidenschaft zum Konkreten. Macht muss sich vermitteln, um die Mitspieler zusammenzuhalten. (Econ Verlag)
Prof. Dr. Gertrud Höhler ist Publizistin und Beraterin für Wirtschaft und Politik und wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Fairnesspreis. Bei Econ erschienen u.a.: »Wettspiele der Macht« (1994), »Wölfin unter Wölfen« (2000), »Die Sinn-Macher« (2002), »Warum Vertrauen siegt« (2003), »Jenseits der Gier« (2005) – allesamt Bestseller. (Econ Verlag)
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Gertrud Höhler
und
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