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Auf der Suche nach Chinas einflussreichstem Tycoon Lai Changxing lernte Times-Korrespondent Oliver August ein Land voller Widersprüche kennen; in seinem spannenden, authentischen Bericht »Auf der Suche nach dem roten Tycoon« erzählt er von seiner Reise und davon, wie China wirklich ist. (buchreport.de)
Die abenteuerliche Suche nach Chinas einflussreichstem Tycoon, der sich mit der politischen Führung überwarf und untertauchte. Eine brillant erzählte, spannende Geschichte über Chinas widersprüchlichen Aufbruch ins 21. Jahrhundert. Als der Times-Korrespondent Oliver August 1999 nach Peking kommt, hört er bald von Lai Changxing, der wie kein anderer Chinas kapitalistische Revolution verkörpert: Geboren als Sohn armer und ungebildeter Bauern, wurde er mit Öl-, Auto- und Zigarettengeschäften einer der reichsten Männer des Landes, in dessen Haus auch hohe Politiker ein und aus gingen. Er war der heimliche Herrscher von Chinas Wirtschaft und hat mehr als jeder andere getan, um das Land dem internationalen Handel zu öffnen. Bis ihn sein Glück verließ, er bei der KP in Ungnade fiel und wegen der Verwicklung in den größten Fall von Schmuggel und Korruption in der Geschichte Chinas untertauchen musste.
Auf der Suche nach Lai reist August quer durch China. Er dringt in Regionen vor, in der kaum Ausländer leben, sieht Dinge, von denen man im Westen nichts weiß, trifft Menschen, die ihm das wirkliche China nahe bringen. Ein Land voller Widersprüche: Arbeitslager stehen neben Luxusvillen, das Banner »Nur der Sozialismus kann China retten« hängt an High-Tech-Fabriken, und Menschen mit ungeheurem Freiheitswillen sind gleichzeitig obrigkeitshörig.
(Eichborn Verlag)
Intensiv, spannend und authentisch: Oliver August erzählt, wie China wirklich ist. Die abenteuerliche Suche nach Chinas einflussreichstem Tycoon, der sich mit der politischen Führung überwarf und untertauchte. Eine brillant erzählte, spannende Geschichte über Chinas widersprüchlichen Aufbruch ins 21. Jahrhundert. Als der Times-Korrespondent Oliver August 1999 nach Peking kommt, hört er bald von Lai Changxing, der wie kein anderer Chinas kapitalistische Revolution verkörpert: Geboren als Sohn armer und ungebildeter Bauern, wurde er mit Öl-, Auto- und Zigarettengeschäften einer der reichsten Männer des Landes, in dessen Haus auch hohe Politiker ein und aus gingen.
Er war der heimliche Herrscher von Chinas Wirtschaft und hat mehr als jeder andere getan, um das Land dem internationalen Handel zu öffnen. Bis ihn sein Glück verließ, er bei der KP in Ungnade fiel und wegen der Verwicklung in den größten Fall von Schmuggel und Korruption in der Geschichte Chinas untertauchen musste. Auf der Suche nach Lai reist August quer durch China. Er dringt in Regionen vor, in der kaum Ausländer leben, sieht Dinge, von denen man im Westen nichts weiß, trifft Menschen, die ihm das wirkliche China nahe bringen. Ein Land voller Widersprüche: Arbeitslager stehen neben Luxusvillen, das Banner »Nur der Sozialismus kann China retten« hängt an High-Tech-Fabriken, und Menschen mit ungeheurem Freiheitswillen sind gleichzeitig obrigkeitshörig.
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